Читаем Harry Potter und der Orden des Phönix полностью

»Hervorragend,«sagte Dean Thomas in einem hörbaren Flüstern,»dann brauchen wir uns keine Gedanken darüber zu machen das die Ergebnisse uns die Ferien verderben.«

Harry stellte sich vor das er sechs Wochen lang auf die Ergebnisse im Liguster Weg warten müsse wärend er in seinem Zimmer sitzen würde. Nun, dachte er stumpfsinnig, wenigstens wäre er sicher das er überhaupt von jemanden einen kleinen Brief erhalten würde.

Ihre erste Prüfung, Verzaubern in der Theorie, war für Montag Morgen angesetzt.

Harry hatte Hermine versprochen das er sie nach dem Abendessen am Sonntag testen würde, bereute es aber, wie immer, schon jetzt; sie war wie immer völlig aufgeregt und schnappte ihm das Buch aus der Hand um zu beweisen das sie die einzig richtige Antwort gegeben hatte. Letztendlich schlug sie ihm dann wieder mit einer scharfen Ecke des Buches Ausführungen von Verzauberungen auf die Nase.

»Warum machst du das nicht mal mit dir selber?«sagte er kräftig, wärend er ihr das Buch zurückgab und sein Auge zu tränen.

Wärenddessen las Ron seine Notizen von zwei Jahren Verzauberungen wärend er seine Finger in den Ohren stecken hatte, seine Lippen geräuschlos bewegend. Seamus Finnigan lag flach mit dem Rücken auf dem Boden und rezitierte die Definition des Wortes Verzauberungen wärend Dean das Buch Das Standartwerk über Sprüche, 5. Grad prüfte;

Pavati und Lavender, die sich an Grundlegenden Fortbewegungs Zaubern versuchten, ließen Ihre Federtaschen von der einen zur anderen Ecke des Tisches jagen.

Abendessen war diese Nacht eine eher bedröngende Angelegenheit. Ron und Harry sprachen nicht sehr viel miteinander, aßen jedoch mit voller Begeisterung, sie hatten ja auch den ganzen Tag hart studiert. Hermine andererseits legte Messer und Gabel beiseite und tauchte unter den Tisch um ihre Tasche zu suchen aus der sie ein Buch nehmen wollte in dem sie einige Tatsachen oder Symbole fesselten die sie noch einmal prüfen wollte. Ron erzählte ihr gerade das sie lieber etwas anständiges essen sollte, sonst würde sie Nachts nicht richtig schlafen können, als Ihre die Gabel aus den Fingern glitt und mit einem Lauten geklirre auf Ihrem Teller landete.

»Oh mein Gott,«sagte sie schwach, wärend sie in die Eingangshalle starrte.»Sind sie das? Sind das die Prüfer?«

Harry und Ron drehten sich auf Ihrem Sitz zu ihnen um. Durch die Tore der großen Halle konnten sie Umbridge mit einer kleinen Gruppe von alt aussehenden Hexen und Zauberern sehen. Soweit Harry erkennen konnte schien Umbridge sehr nervös auszusehen.

»Sollten wir hingehen um sie genauer anzuschauen?«fragte Ron.

Harry und Hermine nickten und sie hasteten zu der Doppeltür zur Eingangshalle, wurden langsamer und stoppten an der Türschwelle um ruhig und gelassen hinter den Prüfern einzutreten. Harry dachte das Professor Marchbanks die kleine, krumme Hexe sein mußte die so viele Falten im Gesicht hatte das man denken konnte es wäre mit Spinnenweben drapiert. Umbridge sbrach ehrerbietig mit Ihr. Professor Marchbanks schien ein wenig Schwerhörig zu sein da sie Professor Umbridge sehr laut antwortete obwohl sie dicht beieinander standen.

»Die Reise wahr ok, die Reise wahr ok, wie haben sie schon oft gemacht!,«sagte sie ungeduldig.»Ich habe in letzter Zeit gar nichts mehr von Dumbledore gehört!,«fügte sie hinzu wärend sie sich in der Halle in der Hoffnung umschaute er könnte vielleicht irgendwo auf einem Besen auftauchen.»Ich denke ihr wißt nicht wo er sich aufhält?«

»Das weiss niemand,«sagte Umbridge, wärend sie böse Blicke zu Harry, Ron und Hermine schickte, die am Ende der Treppe herumtrödelten als Ron sich überlegte seine Schnürsenkel neu zu binden.»Aber wage zu Bahaupten das das Zauberreiministerium ihn schon noch früh genug fassen wird.«

»Das bezweifle ich,«rief die kleine Proffessorin Marchbanks,»nicht wenn er sich nicht finden lassen will! Ich sollte es wissen… ich hatte ihn damals persönlich im Verwandeln und Verzaubern geprüft als er UHTs bekommen hatte. Hatte damals Sachen mit seinem Zauberstab angestellt die ich noch nie gesehen hatte.«

»Ja… Nun…,«sagte Professer Umbridge als Harry, Ron und Hermine so langsam wie sie sich nur trauten die Treppe hinaufstiegen,»lassen sie mich ihnen den Personalraum zeigen. Ich denke eine Tasse Tee wäre doch nach der Reise ganz angenehm.«

Es war ein Abend von der unangenehmen Sorte. Jeder versucht noch im letzten Moment irgendwas zu lernen aber keiner brachte es wirklich weit. Harry ging recht früh zu Bett, lag dann aber für Stunden wach. Er erinnerte sich an.seine Berufsberatung und McGonagalls furchtbare Klarstellung das sie Harry davon abhalten werde ein Auror zu werden selbst wenn es das letzte sein würde das sie täte. Er wünschte sich er würde ehrgeiziger sein, jetzt wo die Prüfungen an der Zeit waren. Er wußte das er nicht der einzigste war der wach dalag, aber keiner der anderen im Schlafsaal sagte etwas und letztendlich überkam einen jeden, nach und nach, der Schlaf.

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Андрей Боярский

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