Sol. Schechter, Some Aspects of Rabbinic Theology (London 1910), p. 40.
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So etwa in einem alten Stück (um 1260 verfaßt), wo es heißt, daß sogar die höchste Sefirah «von der Kraft Gottes empfangen muß», die also über ihr steht und in sie einströmt. Vergleiche den Text in
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Ich zitiere Bahir nach der Einteilung meiner 1923 erschienenen deutschen Übersetzung, habe aber an mehreren Stellen den Text auf Grund inzwischen gewonnenen besseren Verständnisses revidiert.
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Vgl. Eranos-Jahrbuch 1949, p. 316.
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Точнее, в параграфах 62 и 63 –
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Выражение «дочь моя» было «обычным обращением к своим жёнам и другим взрослым женщинам», а «эротическая любовь часто предстаёт в библейской (и более поздней ивритской) фразеологии как родство; отсюда «сестра моя, невеста» в
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Bahir, § 36. Auch hier ist das Gleichnis aus einem eng verwandten über das Verhältnis Gottes und der Torah in Exodus Rabba, zu 25 „ Par. 33, entwickelt.
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Durch die Aufnahme des Verses Ezech. 3la in die Liturgie.
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См. E. Preuschen,
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Preuschen, p. 41: «So fehlt die. . Möglichkeit, die Zahl 32 zu deuten, für die sich keine Parallele finden läßt».
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Die zweite Sefirah, nach der deutlichen Aufzählung in § 96 des
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An der soeben genannten Talmudstelle heißt es im Zuge einer anderen Erklärung dieses Wortes
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См. Hans Jonas’ Ausführungen über «das Geworfensein» in: Gnosis und spätantiker Geist (1934), p. 105–109, dem diese erstaunliche Stelle, die auch ich 1923 noch nicht richtig verstanden hatte, entgangen ist.
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Wie das im Bahir § 61 und 131 dargelegt wird. Während im Bahir Jakob diesen Stein als Grundstein für sich verlangt, denkt der Sohar das gnostische Bild weiter und überläßt David – dem ersten Messias! – diese Reklamation des «verworfenen Ecksteins»!
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Aus einer freilich besonders schlechten Handschrift ediert in einer (im wesentlichen leider ganz verfehlten Arbeit) von M. Grajwer,
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См. Moses ben Nachman in seinem
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Diese Etymologie der Knesseth Jisrael findet sich noch nicht im Bahir, wohl aber, und sogar in besonders merkwürdiger Form, die Idee, daß die, Braut’ die Reichtümer aus dem Haus des Vaters vereinigt, sammelt und durcheinandermischt (§ 104).
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На иврите:
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Diese genaue Übersetzung wird nicht davon berührt, daß im Urtext das Wort Schechinah hier ohne Artikel steht. Dieser Sprachgebrauch ist schon im Talmud weit verbreitet, weil die Personifikation dem Begriff etwas von der Qualität eines Eigennamens gegeben hat, der, um determiniert zu sein, den Artikel auch im Hebräischen nicht braucht.
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Dieselbe Vorstellung und Symbolik steht auch schon hinter § 20 des Bahir, wo die beiden Buchstaben He im Gottesnamen IHWH das, obere He’ und das, untere He’ heißen (und nicht einfach das erste und zweite).
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Solch loserer Sprachgebrauch des Terminus Schechinah wird auch später noch auf Bahir, § 116, gegründet. Cordovero sagt in seinem 1548 verfaßten
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Das Stück
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