Он встал, осмотрелся — кругом было тихо, никакого признака войны, никакого движения, по-видимому, в Муханах не было ни красных, ни немцев, но лучше было всё-таки в деревню не заходить, а ограничиться только усадьбой. Туда можно было хорошо пройти опушкой леса, лишь у самой усадьбы приходилось идти недолго полем. Опасность попасться всегда, разумеется, существовала, тем более, что под шинелью был немецкий мундир. Впрочем можно было сказать, что перебежчик, бежал от немцев, а в крайнем случае — надежда на револьвер. Но надо было осмотреть бумаги. Он ощупал карманы и подкладку: лежал военный паспорт на чужое имя и еще что-то шуршало. Что бы это могло быть? И вдруг вспомнил: письмо Паульхена к его матери! Он совсем забыл про него, к стыду своему, да и Паульхена почти забыл. Письмо нужно было прочесть на всякий случай, чтобы сохранить содержание хотя бы в голове. Вытащив конверт, он, морщась от боли, прочел надпись: «An meine Mutter nach meinem Tode».
«Meine liebe Mutter», — писал Паульхен, — «Wir sind im Fronteinsatz in Russland und wir wissen nicht, welches Schicksal uns von Gott bestimmt ist. Da ist es wohl gut Dir einen Brief zu echreiben, den Du erst bekommst, wenn ich nicht mehr bin». (Томило его предчувствие? Никогда он не говорил об этом, застенчивый и робкий). Ich bete zu Gott, dass er uns, Karl Werner und mich, lebend zuruckkommen lasse, nicht um unseretwillen, sondern um Deinetwillen, und bei Karl Werner auch um der Kinder, Elisabeth und Kiensees willen…», (Карл-Вернер это был его старший брат, владевший именьем Кинзее, а Елизабет — жена брата, — дай Бог ему на самом деле выйти живым, если только есть смысл выходить живым из этой войны людям, столь тяготевшим к родному гнезду, как Паульхен). «Ich hange nicht am Leben, darum gehort fur mich vielleicht nicht allzuviel dazu, an den Tod zu denken. Gott wird sich in seiner Gnade auch meiner Seele erbarmen». (Так ли, так ли?.. Но так верил юноша!..) «Wenn ich leben bleiben mochte, so einzig um Deinetwillen, um Dir diesen Schmerz zu ersparen, und um Dir weiter fur alles danken zu konnen, womit Du mir das Leben so verschont hast. Und so soil dieser Brief Dir auch nicht nur: Auf Wiedersehen! sagen, sondern vor allem noch einmal einen tausendfachen Dank fur alles bringen. Sehr lieb ware es, wenn Du veranlassen wiirdest, dass an dem Sonntag, an dem Du diesen Brief erhaltst…». (Подберезкин закрыл болезненно глаза и закусил губу, представив вдруг, как получит мать Паульхена это письмо), «in der Kirche Dein Lieblingslied gesungen wiirde: «Wenn mit grimmem Unverstand Wellen sich bewegen!» — alle Verse, auch der letzte: «Nach dem Sturme fahren wir sicher durch die Wellen, lassen, grosser Schopfer, Dir unser Lob ersehallen. Loben Dich mit Herz und Mund, loben Dich aus Herzensgrund, Christ, Kyrie, Herr komm zu auf die See».
Sollte Gott mir den Tod bestimmt haben, so bitte ich ihn nur darum, dass Er, gleich ob der Tod kurz und schmerzlos, oder lang und schmerzvoll ist, dass Er mich anstandig sterben lasse…». (Умер он честной солдатской смертью — да будет ему легка земля!) «Fur mich ist dieser Krieg erne Art Kreuzzug. Und es ist wohl nicht der schlechteste Tod auf einem Kreuzzug zu fallen. Ich kame mir el end vor, wenn ich jetzt zu Haiise sasse, villeicht durch eigne Schuld, auf eignen Wunsch. Wer sein Leben lieb hat, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert urn. Meinetwegen, der wird ewiglich leben, ob er gleich stiirbe!» So heisst es jawohl. Und noch eins: Wenn ich gehen sollte, so ist es ja nicht mehr, als der Weg durch das dunkle Zimmer zu der Kinderstube. Wir sind dann gar nicht so weit auseinander. Es ist ja nur das dunkle Zimmer dazwischen, durch das Du, fruber oder spater, auch immer nachkamst, wenn ich zu Bett gegangen war…». (Придет она и на этот раз, не может не придти при такой любви, — подумал Подберезкин, чувствуя, как что-то смачивало его щеки. Были это слезы? — Да, слезы, чего же стыдиться: сам Христос плакал при виде мертвого Лазаря).
«Nun behiite Dich Gott! Habe noch einmal Tausend Tausend Dank fur all die schonen Jahre! Ich habe sie unendlich genossen. Auf Wiedersehen! Es kiisst Dich tausendmal Dein Paulchen»[1]
.