»Wes, wir stehen in Verbindung mit
»Der Herr der Herde wünscht, daß ich das Angebot wiederhole. Sie sollen – wie hieß das Schiff?
»Sollen wir das Angebot annehmen?« fragte der Präsident.
»Es tut mir leid, Präsident Coffey. Ich weiß nicht genug, und die Entscheidung liegt nicht bei mir. Ein früheres Angebot der Fithp habe ich gar nicht erst weitergeleitet. Sie wollen Ihnen etwa zehn Minuten Bedenkzeit geben, Mr. President, betonen aber, daß sie bereit sind,
»Hören die Fithp mit? Können sie mich verstehen?«
»Sie hören zu. Einige verstehen Englisch.«
»Sagen Sie ihnen, daß sie warten müssen, bis ich mich beraten habe.«
»Das verstehen sie, Sir.«
»Schön. Dann warten Sie!«
»Sie wollen, daß Sie
»Wes. Wes, was ist?«
Eine fremde, kalte Stimme meldete sich zischelnd: »Hier spricht Lehrer Takpassihjämp. Sucht Rat. Wir hören.«
»Geben Sie mir die
»Kann er uns denn genug sagen?« fragte Präsident Coffey.
»So oder so, wir müssen mit ihm reden«, gab Carrell zurück.
»Sprechen Sie, Gimlet!«
Jenny wies zu Admiral Carrell hinüber.
»General, obwohl wir ziemlich sicher sind, daß unsere Codes nicht entschlüsselt werden, bitte ich Sie um Verständnis dafür, daß ich den Tatbestand umschreibe.«
»Verstanden.«
»Mama möchte, daß das Kind wieder lieb ist. Wir leben getrennt, und ihr sollt aufhören, mit Geschirr nach ihr zu werfen. Der Große Weiße Vater braucht Rat. Von Ihnen.«
»Aha. Verstanden. Sagen Sie dem Großen Vater, daß wir noch keine Maulsperre haben, aber man weiß ja nie.«
»Das wird allmählich knapp. Außerdem muß die Familienkutsche repariert werden. Den Scheidungsprozeß kann ich gewinnen, aber ich habe nicht genug Zeit, über Unterhaltszahlungen zu verhandeln.«
»Danke,
»Lassen Sie Hap Aylesworth kommen und geben Sie mir den Krisenstab!« sagte der Präsident.
Nat hatte auf das Klingeln des Telefons gewartet. »TräumerFithp, Nat Reynolds hier. Wir haben mitgehört und sind im Bilde.«
»Was ist Ihre Meinung zu dem Angebot? Sollen wir es annehmen oder ihnen
Die anderen drängten sich dicht um Reynolds. Harpanets riesiger Kopf ragte über den Schultern der Menschen auf.
»Geben Sie uns fünf Minuten«, bat Nat.
»Vier müssen genügen.«
Nat legte auf. »Wir wollen mal abstimmen. Es eilt. Sherry?«
»Ich bin für annehmen. Sie halten bestimmt Wort.«
»Bob?«
Bob Burnham schüttelte sein massiges, weißes Haupt. »Wenn wir sie laufen lassen, können sie sich auf dem Mond festsetzen und nachher mit uns machen, was sie wollen. Ob sie das allerdings auch tun werden…?«
»Curtis?«
»Knallt ihnen ABomben vor den Latz, bis sie nicht mehr wissen, ob sie Männchen oder Weibchen sind, und dann ab mit ihnen in den Weltraum. Sherry, du ka…«
»
Joe Ransom dachte einen Moment lang nach und sagte dann eilig: »Ich halte mich da raus. Es steht zu sehr auf der Kippe.«
»Also keine Mehrheit. Diskussion. Jeder hat eine Minute. Sherry?«
»Ist doch ganz einfach. Wenn sie sagen, daß sie sich ergeben, meinen sie das auch.«
»Schon, aber… – na, von mir aus. – Wade?«
»Das glaube ich nicht. Sie kehren zum Saturn zurück, reparieren da ihr Raumschiff und kommen mit ‘nem neuen KleinMond wieder. Wenn wir sie jetzt nicht schlagen, dann nie. Übergabe ist Unsinn, Sherry. Die einzige Art der Unterwerfung, die ein Fi’ anerkennt, ist ein Fuß auf der Brust, dann tritt es als Sklave in die Herde ein. Davon aber haben sie in ihrem Angebot nichts gesagt.«
»Joe?«
»Stimmt. Aber in Afrika haben sie ähnliche Angebote gemacht und eingehalten. Sie verstehen also, wie so etwas vor sich geht.«