Читаем Harry Potter und der Orden des Phönix полностью

»Naja, sie haben uns nicht viel erzählt, was wir nicht selber erraten hätten, oder?«sagte er und dachte an alles, was unten gesagt worden war.»Ich meine, alles was sie wirklich gesagt haben ist, daß der Orden versucht, Leute dran zu hindern, sich Vol…«

Ron sog scharf die Luft ein.

…«.demort,«sagte Harry fest.»Wann fängst du mal an, seinen Namen zu auszusprechen? Sirius und Lupin tun es.«

Ron ignorierte diesen letzten Kommentar.

»Ja, du hast recht,«sagte er,»wir wußten schon fast alles, was sie uns gesagt haben, wegen der verlängerten Ohren. Das einzig Neue war…«

Krach

»AUTSCH!«

»Sei leise, Ron, oder Mum kommt wieder rauf!«

»Ihr zwei seid gerade auf meinen Knien appariert!«

»Je, nun, im Dunkeln ist es schwerer.«

Harry sah die verschwommenen Umrisse von Fred und George, die von Ron«s Bett sprangen. Die Bettfedern stöhnten und Harrys Matratze sank ein paar Zentimeter, als George sich neben seine Füsse setzte.

»So, seid ihr schon dabei?«fragte George eifrig.

»Bei der Waffe, die Sirius erwähnt hat? sagte Harry…»Hat durchsickern lassen, das trifft«s eher,«sagte Fred mit Befriedigung und sass nun neben Ron. »Davon haben wir noch nichts gehört, mit den ollen Verlängerten, was?

»Was meint ihr, was ist es?«fragte Harry.

»Könnte alles mögliche sein,«sagte Fred.

Aber es kann doch nichts Schlimmeres geben als den Avada Kedavra Fluch, oder?«fragte Ron?»Was ist schlimmer als der Tod?«

»Vielleicht ist es etwas, das jede Menge Leute auf einmal töten kann,«schlug George vor.

»Vielleicht ist es eine besonders schmerzhafte Art und Weise, Menschen umzubringen,«sagte Ron ängstlich.

»Er hat den Cruciatus-Fluch um Leuten Schmerz zuzufügen,«sagte Harry,»er braucht nichts Wirkungsvolleres als das.«

Es gab eine Pause und Harry wußte, daß die anderen, so wie er selbst, sich fragten, was für schreckliche Dinge diese Waffe anstellen konnte.

»Also, was meint ihr, wer hat sie jetzt?«fragte George.

»Ich hoffe, das Ding ist auf unserer Seite,«sagte Ron und klang ein wenig nervös.

»Wenn ja, dann wird wahrscheinlich Dumbledore sie haben.«sagte Fred.

»Wo denn?«sagte Ron schnell.»In Hogwarts?«

»Ich wette, das ist es!«sagte George.»Da hat er den Stein der Weisen auch versteckt.«

»Aber eine Waffe wäre viel größer als der Stein, oder?«sagte Ron.

»Nicht unbedingt,«sagte Fred.

»Ja, Größe sagt nichts über Kraft aus,«sagte George.»Schaut euch Ginny an.«

»Was meinst du?«fragte Harry.

»Du hast noch nie einen von ihren Fledermauspopel-Flüchen abgekriegt, was?«

»Pssst!«sagte Fred und rutschte halb vom Bett.»Hört mal!«

Sie waren mucksmäuschenstill. Schritte kamen die Treppe herauf.

»Mum,«sagte George und ohne jegliche Ankündigung gab es einen lauten Knall. Harry fühlte, wie das Gewicht vom Ende des Bettes verschwand. Ein paar Sekunden später hörten sie vor ihrer Tür eine Diele knarren. Offensichtlich lauschte Mrs Weasley an Tür, ob sie noch miteinander sprachen.

Hedwig und Pigwidgeon schuhuten klagend. Die Diele knarrte wieder und sie hörten, wie sie hinaufging um bei Fred und George zu horchen.

»Sie traut uns überhaupt nicht, weißt du,«sagte Ron bedauernd.

Harry war sich sicher, daß er es nicht schaffen würde, einzuschlafen; der Abend war so vollgestopft gewesen mit Dingen, über die er nachdenken mußte, daß er sicher war, daß er noch stundenlang wachliegen und darüber nachgrübeln würde. Er wollte sich weiter mit Ron unterhalten, aber Mrs Weasley tappte knarrend nach unten und als sie weg war, hörte er deutlich andere nach oben steigen…tatsächlich, vielbeinige Geschöpfe trabten leise den Flur hinter der Schlafzimmertür auf und ab, und Hagrid, der Lehrer für Hege und Pflege magischer Wesen sagte: »Kleene Schönheiten, wa,, Harry? Dieset Jahr nehmwa Waffen durch…«und Harry sah, daß die Wesen Kanonen als Köpfe hatten und sich zu ihm umdrehten… er duckte sich…

Das nächste, was er wußte, war, daß er unter der Decke zu einem kuschelig-warmen Ball zusammengerollt war und Georges laute Stimme den Raum erfüllte.

»Mum sagt, ihr sollt aufstehen, euer Frühstück ist in der Küche und dann braucht sie euch im Salon, da sind noch viel mehr Zahnfeen als sie dachte und sie hat ein Nest mit toten Plusterbällchen unter dem Sofa gefunden.«

Eine halbe Stunde später hatten Harry und Ron sich schnell angezogen und gefrühstückt und betraten den Salon, einen langen Saal im ersten Stock, mit hoher Decke und olivgrünen Wänden, an denen schmutzige Wandteppiche hingen.

Aus dem Teppich stiegen bei jedem Schritt Staubwolken auf und in den langen, moosgrünen Samtvorhängen brummte es, als wäre darin ein Schwarm unsichtbarer Bienen verborgen. Mrs Weasley, Hermine, Ginny, Fred und George standen davor und sahen dabei sehr merkwürdig aus, denn jeder hat sich ein Tuch über Mund und Nase gebunden.

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