Читаем Harry Potter und der Orden des Phönix полностью

»Ja, sind wir,«sagte Mr. Weasley.»Das sind verzauberte Fenster. Die Magische Instandhaltung entscheided welches Wetter wir jeden Tag erhalten. Wir hatten zwei Monate lang Wirbelstürme, als sie letztens um eine Gehaltserhöhung kämpften… Jetzt hier herum, Harry.«

Sie gingen um eine Ecke, wanderten durch ein paar schwerer Eichentüren und tauchten in einer zerklüffteten offenen Ebene auf, die in Kabinen aufgeteilt war, die mir Gesprächen und Gelächter gefüllt war. Memos sausten hinein und heraus aus den Kabinen, wie Miniaturraketen. Auf einem herabhängenden Schild an der nächsten Kabine stand:

Auroren Hauptquartier.

Harry schaute neugierig durch die Türöffnungen, als sie sie passierten. Die Auroren hatten ihre Kabinenwände mit allem behangen, vom Bild eines gesuchten Zauberers, über Fotografien ihrer Familien, bis hin zu den Postern ihrer bevorzugten Quidditch-Mannschaften und Artikeln aus dem Tagespropheten. Ein Mann mit einem scharlachroten Mantel und einem Pferdeschwanz der länger war als Bill seiner, saß mit den die Füßen auf dem Schreibtisch, einen Bericht an seinen Federkiel diktierend. Etwas weiter den Gang hinunter sprach eine Hexe mit einer Augenklappe über die Kabinenwand hinüber mit Kingsley Shacklebolt.

»Morgen, Weasley,«sagte Kingsley unbesorgt, als sie näher kamen.»Ich wollte mit ihnen sprechen, haben sie eine Sekunde?«

»Ja, wenn es wirklich nur eine Sekunde ist,«sagte Mr. Weasley,»Ich bin wirklich in Eile.«

Sie sprachen so miteinander, als ob sie einander kaum kannten und als Harry den Mund öffnen wollte um Kingsley zu begrüßen, trat Mr. Weasley auf seinen Fuß. Sie folgten Kingsley die Reihe entlang und in die letzte Kabine hinein…Harry erhielt einen leichten Schock. Sirius Gesicht blinzelte ihn aus allen Richtungen an. Zeitungsausschnitte und alte Fotografien – sogar das von Serius als Trauzeuge bei der Hochzeit der Potters, tapezierten die Wände. Der einzige Siriusfreie Platz war eine Karte der Welt, in der kleine rote Nadeln wie Juwelen glühten.

»Hier«sagte Kingsley schroff zu Mr Weasley, und drückte ihm ein Bündel Pergament in die Hand.»Ich brauche so viele Informationen wie möglich über diese fliegenden Muggel-Fahrzeuge, die in den letzten zwölf Monaten gesichtet wurden. Wir haben Informationen erhalten, daß Black immer noch sein altes Motorrad benutzen könnte.«

Kingsley zwinkerte Harry zu und flüsterte:»Gib ihm das Magazin, er findet es sicher interessant.«Dann sagte er im normalen Tonfall»Und nicht zu lange brauchen, Weasley, die Verzögerung bei diesem»Waffeln«- Bericht hat unsere Recherchen einen Monat lang aufgehalten.«

»Wenn Sie meinen Bericht gelesen hätten, wüssten Sie, daß der Begriff»Waffen«heisst,«sagte Mr Weasley gelassen.

»Und ich fürchte, Sie müssen auf die Informationen über Motorräder ein wenig warten, wir haben sehr viel zu tun.«Er senkte seine Stimme und sagte»Wenn du vor sieben Uhr loskommst… Molly macht Fleischklösschen!«

Er winkte Harry heran und führte ihn aus Kingsleys Kabine heraus, durch eine zweite Reihe von Eichentüren, in einen anderen Korridor. Sie bogen nach links, marschierten durch einen weiteren Gang, bogen nach rechts in einen schummrig erleuchteten, merklich verwahrlosten Korridor, und erreichten schliesslich eine Sackgasse, wo auf der linken Seite eine Tür angelehnt war, die einen Besenschrank offenbarte, und an der rechten Tür war auf einer Messingbeschlagenen Platte zu lesen:»Missbrauch von Muggel-Artefakten«:

Mr Weasley«s schäbiges Büro schien ein Bißchen kleiner als der Besenschrank zu sein. Zwei Schreibtische waren hineingestopft, und es war kaum Platz, um sie herumzuwandern, wegen der überquellenden Aktenschränke, die die Wände verkleideten, mit Haufen wackelnder Akten obenauf.

Der wenige freie Platz an der Wand legte Zeugnis ab über Mr Weasley«s Leidenschaften: Mehrere Poster von Autos, eins davon zeigte einen ausgebauten Motor. Zwei Illustrationen mit Briefkästen, die er wohl aus einem Muggel-Kinderbuch ausgeschnitten hatte. Ein Schaubild zeigte, wie man einen Stecker verkabelt.

Oben auf Mr Weasley«s Posteingangskorb lag ein Toaster, der einen untröstlichen Schluckauf hatte, und ein Paar leerer Lederhandschuhe, die Däumchen drehten.

Neben dem Eingangskorb stand ein Foto der Weasley«s. Harry bemerkte, daß Percy anscheinend herausgewandert war.

»Wir haben kein Fenster«sagte Mr Weasley entschuldigend, zog seine Bomberjacke aus, und hängte sie über die Stuhllehne.»Wir haben eins beantragt, aber sie scheinen nicht zu denken, daß wir eins brauchen. Setz dich hin, Harry, es sieht nicht so aus, als ob Perkins schon da wäre.«

Harry quetschte sich in den Stuhl hinter Perkin«s Schreibtisch, während Mr Weasley durch das Pergamentbündel, das Kingsley ihm gegeben hatte, blätterte.

»Ah!«sagte er grinsend, als er ein Exemplar eines Magazins mit dem Titel»Der Haarspalter«aus der Mitte herauszog.

»Ja…«er blätterte es durch.» Ja, er hat recht, ich bin sicher, Sirius wird es amüsant finden – oh je, was ist das jetzt?«

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