Читаем Шхина: женский элемент в Божественности (ЛП) полностью

Alphabeth des R. Akiba, ed. Wertheimer, p. 10: «Da zog ich meine Schechinah zur"uck!»

39

Sol. Schechter, Some Aspects of Rabbinic Theology (London 1910), p. 40.

40

So etwa in einem alten St"uck (um 1260 verfasst), wo es heisst, dass sogar die h"ochste Sefirah «von der Kraft Gottes empfangen muss», die also "uber ihr steht und in sie einstr"omt. Vergleiche den Text in Maddae Hajakaduth, vol. II, 1927, p. 227.

41

Ich zitiere Bahir nach der Einteilung meiner 1923 erschienenen deutschen "Ubersetzung, habe aber an mehreren Stellen den Text auf Grund inzwischen gewonnenen besseren Verst"andnisses revidiert.

42

Vgl. Eranos-Jahrbuch 1949, p. 316.

43

Leviticus Rabba, Par. 27, § 10, und Pesikta des Rab Kahana, ed. S. Buber, f. 78a.

44

Точнее, в параграфах 62 и 63 – прим. перев.

45

Выражение «дочь моя» было «обычным обращением к своим жёнам и другим взрослым женщинам», а «эротическая любовь часто предстаёт в библейской (и более поздней ивритской) фразеологии как родство; отсюда «сестра моя, невеста» в Шир hа-ширим» (Боярин Д. Израиль по плоти. О сексе в талмудической культуре. – М.: Книжники, 2012. С. 292) – прим. перев.

46

Midrasch Rabba zum Hohen Lied 3…

47

Bahir, § 36. Auch hier ist das Gleichnis aus einem eng verwandten "uber das Verh"altnis Gottes und der Torah in Exodus Rabba, zu 25 „ Par. 33, entwickelt.

48

Durch die Aufnahme des Verses Ezech. 3la in die Liturgie.

49

См. E. Preuschen, Zwei gnostische Hymnen (Giessen 1904), dem das kabbalistische Vergleichsmaterial nat"urlich nicht bekannt sein konnte.

50

Preuschen, p. 41: «So fehlt die. . M"oglichkeit, die Zahl 32 zu deuten, f"ur die sich keine Parallele finden l"asst».

51

Die zweite Sefirah, nach der deutlichen Aufz"ahlung in § 96 des Bahir.

52

Baba bathra f. 16b.

53

An der soeben genannten Talmudstelle heisst es im Zuge einer anderen Erkl"arung dieses Wortes bakol: «Ein Edelstein hing am Halse Abrahams, und jeder Kranke, der ihn ansah, genas sofort». Die Bahirstelle vereinigt beide Erkl"arungen, in denen sie nur verschiedene Allegorien f"ur denselben Sachverhalt sieht.

54

См. Hans Jonas’ Ausf"uhrungen "uber «das Geworfensein» in: Gnosis und sp"atantiker Geist (1934), p. 105–109, dem diese erstaunliche Stelle, die auch ich 1923 noch nicht richtig verstanden hatte, entgangen ist.

55

Wie das im Bahir § 61 und 131 dargelegt wird. W"ahrend im Bahir Jakob diesen Stein als Grundstein f"ur sich verlangt, denkt der Sohar das gnostische Bild weiter und "uberl"asst David – dem ersten Messias! – diese Reklamation des «verworfenen Ecksteins»!

56

Aus einer freilich besonders schlechten Handschrift ediert in einer (im wesentlichen leider ganz verfehlten Arbeit) von M. Grajwer, Die kabbalistischen Lehren des Moses ben Nachman in seinem Kommentar zum Pentateuch (Breslau 1933), p. 63.

57

См. Moses ben Nachman in seinem Kommentar zu Exod. 1419.

58

Diese Etymologie der Knesseth Jisrael findet sich noch nicht im Bahir, wohl aber, und sogar in besonders merkw"urdiger Form, die Idee, dass die, Braut’ die Reicht"umer aus dem Haus des Vaters vereinigt, sammelt und durcheinandermischt (§ 104).

59

На иврите: зиййун коль ѓа-кохот.

60

Diese genaue "Ubersetzung wird nicht davon ber"uhrt, dass im Urtext das Wort Schechinah hier ohne Artikel steht. Dieser Sprachgebrauch ist schon im Talmud weit verbreitet, weil die Personifikation dem Begriff etwas von der Qualit"at eines Eigennamens gegeben hat, der, um determiniert zu sein, den Artikel auch im Hebr"aischen nicht braucht.

61

Barajtha de-maasseh bereschith, in der Sammlung Batte midraschoth, ed. Wertheimer 1 (1893), p. 12, und Midrasch Konen in Jellineks Beth hamidrasch II, p. 33. Danach ist meine "Ubersetzung und die Note dazu («Das Buch Bahir», p. 124) zu berichtigen.

62

Dieselbe Vorstellung und Symbolik steht auch schon hinter § 20 des Bahir, wo die beiden Buchstaben He im Gottesnamen IHWH das, obere He’ und das, untere He’ heissen (und nicht einfach das erste und zweite).

63

Solch loserer Sprachgebrauch des Terminus Schechinah wird auch sp"ater noch auf Bahir, § 116, gegr"undet. Cordovero sagt in seinem 1548 verfassten Pardes Rimmonim (Kap. XVI, § 4): «der gesamte Bereich der Aziluth, der g"ottlichen Emanationen, und jede Manifestation Gottes als K"onigs der Welt kann Schechinah heissen».

64

Das St"uck Sidre de-schimmuscha rabba, in dem sie vorkommen, stammt nicht, wie ich vor dreissig Jahren noch, auf Jellineks Spuren, annahm, aus dem gaon"aischen Zeitalter, d. h. von vor dem Jahre 1100, sondern aus dem fr"uhen 13. Jahrhundert. Vgl. meinen Aufsatz in Tarbiz, vol. XVI (Jerusalem 1945), p. 196–209.

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