Was geht die Gaertnerei mich an?Der Gaertner ist ein fremder und vielleicht ein boeser Mann,Ich weiss es nicht, ich will ihn nicht sehn,Wir wuerden uns nicht verstehn.Wir moegem Menschen und moegen Brueder sein,Wir stehen doch allein,Einer weit vom andern verirrt,Jeder traurig, weil er aelter und einsamer wird.Auch die Tomaten und Gemuese gehn mich nicht an,Nur den Kriegsgewinnler, der sie bezahlen kann.Und dennoch haelt mich die Gaertnerei gefangen,Ich blicke voll KinderverlangenIn ihre Wirrnis hinab. Ein HausWaechst rosenrot aus Gruen heraus,Lila singt einen zarten Ton,Blau blickt herueber zum verlorenen Sohn.Ich muss mich setzen und das alles malen,Wie schoen die Farben strahlen,Wie still der Baum sein KindergesichtHinunterbeugt und mit sich selber spricht.Fuer euch ist das alles zum Lachen,Alle diese Sachen,Was ich sehen und malen und dichten muss,Fuer euch ist es eine Gaertnerei,Fuer mich aber ist es ein Geister grussAus jenem Paradies,Das ich wie ihr verliess,Das mir aber immer und immer ruftUnd dessen verzauberter GartenduftMir lieber ist als Gaertner, Tomaten und GeldUnd alles in der Welt.
ИДЕТ ГРОЗА
Гора почернела над краем листа,Прозрачные краски сплываютК последним облитым солнцем домам,За коими лишь темнота.Все к смерти готово, все — мука сама,Солнце, меж тем, краски мешает,Наивно не слыша зловещих симфоний,Подобно ребенку, держащему бисер в ладонях.Скоро стихии битву начнут,Скоро пламя охватит все тут.Но я до последнего мига в укрытьи лежу,Мольберт и палитра со мной неизменно,Рисую поблекшее дерево и резко — желтые стены,За синею тьмой напряженно слежу.Готова воздать она злобную мзду,Но ветер еще не подул!Внезапно будет вспышка, грохот, ливень, град,Все мои художества к черту полетят,Потом все угаснет, утихнет в смиреньи —Глаза, спешите краски пить!Завтра подует ветер осенний,Ах, и лету больше не быть.