The Upper Dniester region together with the nearby territories between the Dniester and the Pruth are considered to be the primary territory the ancient Slavic tribal formation appeared at. Afterwards it gradually extended and covered both sides of the Carpathians. For example the Croats inhabited the upper current of the Tyssa river behind the Carpathians.
In the last quarter of the 4th — middle of the 5th cc. the Croats probably reached the Upper Vistula and settled in Smaller Poland (however, it could have happened later) . Still the region of the Upper Vistula (unlike the territories to the East of the Carpathians) cannot be the initial territory of the Croatian ethnogenesis — the premotherland of the Croats, afterwards called "Great Croatia". The Slavonic population of Smaller Poland identified themselves as
The appearance of the tribal union of the ancient Slavs in the Carpathian region who took afterwards the name of
Zusammenfassung
Als wichtige Besonderheit des Ethnogenesis und Frühgeschichte von Slaven des Ostvorkarpatenlandes treten die ständige Kontakte mit iranosprachigen, vor allem sarmatischen Bevölkerung, die unter Bedingungen des Zusammenlebens während einigen Jahrhunderten verliefen, auf.
Einer der Resultaten des slawisch-iraner ethnokulturellen Syntheses wurde die Entstehung der alten Stammesvereinigung von Kroaten, deren Name wahrscheinlich die iranische Ursprung hat. Die slawische Bevölkerung des oberen Dnjestr, die in Stammesgruppierung von Kroaten hineinging, besiedelte eine Reihe der neuen Territorien in Zentraleuropa und auf dem Balkan während der Großen slawischen Aussiedlung.
Der älteste schriftliche Denkmal, der die Angaben über die Entstehung und Aussiedlung von Kroaten, über Groß- und Weißkroatien enthalt, ist das Traktat von byzantischen Imperator Konstantin Porphyrogennetos
Daneben muss die gleichzeitige Verwendung einigen symbolischen Bezeichnungen bei der Erzeugung der ethnogeographischen Namen als künstlich anerkennen. Der Fall, der bei Konstantin Porphyrogennetos inbezüglich des Groß- und Weißkroatiens ("Großkroatien, das Weißes genannt wird…") vorkommt, wird erklärt als Bestrebung die wiedersprüchliche Angaben über Kroaten zusammenzufassen. Diese Angaben sind aus verschiedenen Quellen die manchmal konkurierenden Versionen der historischen Ereignissen darstellen, entnommen.
Der Namen "Großkroatien" kommt zur gesamtslawischen und europäischen Tradition vor. Diese Tradition verbindet Begriffe
Die Mitteilungen von Imperator des Byzanz über Frühgeschichte der Kroaten stimmen völlig überein und bestätigen die Bedeutung von Choronim "Groß kroatien" als Territorium von Urheimat des kroatischen Ethnos, wovon ihres weiteres Ansiedeln an neuen Ländern geschehen hat. Als Resultat war das Entstehen der neuen Namen — des Choronims "Weißkroatien" und des Ethnonims "Weißkroaten".
Die Begriffe "Groß-" und "Weißkroatien" unterscheiden sich nicht nur im historisch-thypologischen Sinne, die Stimme nicht auch geographisch ein. Zur solchen Schlußfolgerung kommt man bei dem Vergleich der Angaben von Konstantin selbst und der Angaben von anderen Quellen. Wenn man Weißkroatien und Weißkroaten mit Gewißheit im Oberlauf der Elbe lokalisieren kann, so muß man Gebiet von Großkroatien, historische Urheimat von Kroaten, in Ostvorkarpatenland und vielleicht auch in Transkarpatenland suchen.
Die Altkroaten darf man nicht nur mit Stämmen von Antengruppe, für die die Merkmale von Pen'kower archeologischen Kultur eigen sind, verbinden. Das Ansiedelngebiet von Kroaten umfaßte auch Areal von Sklawenen, die durch Prager-Kortschaker Kultur vertreten sind, einschließlich auch Gebiete von Kleinpolen. Das bedeutet, daß die Kroatenvereinigung sich in der Epoche gebildet hat, die vor der Gestaltung ersten echt slawischen archeologischen Kulturen ging — also in der Periode von Tschemjachowsker Kultur.