«Wenn jede Familie die Totalität der Gegenstände ihrer Consumtion erzeugte, könnte die Gesellschaft in Gang bleiben, obgleich sich keine Art von Austausch bewerkstellig||te –
«Die dem Menschen inhärenten Kräfte sind: seine Intelligenz und seine physische Anlage zur Arbeit; diejenigen, welche von dem Gesellschaftlichen Zustand ihren Ursprung ableiten, bestehn: in der Fähigkeit die
«Die Thätigkeit des Menschen kann auf sehr einfache Elemente reducirt werden. Er kann in Wahrheit nichts mehr thun, als Bewegung produciren; er kann die Sachen bewegen, um sie von einander zu ent||XXXVIl|fernen oder einander zu nähern; die Eigenschaften der Materie thun das Uebrige. Bei der Anwendung der Arbeit und der Maschinen findet man oft, daß die Wirkungen durch eine geschickte Vertheilung vermehrt werden können, durch Trennung der Operationen, die sich entgegenstehn und durch Vereinigung aller derjenigen, welche auf irgendeine Weise sich wechselseitig fördern können. Da im Allgemeinen die Menschen nicht viele verschiedne Operationen mit gleicher Geschwindigkeit und Geschicklichkeit exekutiren können, wie die Gewohnheit ihnen diese Fähigkeit für die Ausübung einer kleinen Zahl verschafft – so ist es immer vortheilhaft, so viel als möglich die Zahl der jedem Individuum anvertrauten Operationen zu beschränken. – Zur Theilung der Arbeit und Vertheilung der Kräfte d[er] Menschen und der Maschinen auf die vortheilhafteste Art ist es nothwendig in einer Menge von Fällen, auf einer grossen Stufenleiter zu operiren oder in andern Worten, die Reichthümer in grossen Massen zu produciren. Dieser Vortheil ist der Entstehungsgrund der grossen Manufacturen, von denen oft eine kleine, unter günstigen Verhältnissen gegründete Anzahl, manchmal nicht nur ein einziges, sondern mehre Länder approvisionirt mit der hier verlangten Quantität von den durch sie producirten Objekten.» So
Die ganze moderne Nationalökonomie aber stimmt darin überein, daß Theilung der Arbeit und Reichthum der Production, Theilung der Arbeit und Accumulation des Capitals sich wechselseitig bedingen, wie daß das