Читаем Outlander - Ein Hauch von Schnee und Asche: Roman (Die Outlander-Saga 6) (German Edition) полностью

Tränen liefen ihr über das Gesicht, und Roger sagte etwas, aber sie achtete nicht auf seine Worte. Die Kinder veranstalteten oben einen Aufruhr, die Handwerker diskutierten draußen immer noch – doch das Einzige auf der ganzen Welt, wofür sie sich interessierte, waren die verblichenen Worte auf dem Blatt, mühsam geschrieben mit krakeliger Hand.

31. Dezember 1776

Meine liebe Tochter,

wie Du sehen wirst, wenn Dich dies je erreicht – wir leben noch …

Epilog II: Der Teufel im Detail

»Was ist denn das?« Amos Crupp blinzelte die Seite an, die fertig gesetzt auf dem Bett der Druckerpresse lag, und las sie mit der Übung langjähriger Erfahrung spiegelverkehrt.

»Mit Trauer nehmen wir die Nachricht vom Tod … Woher kommt das denn?«

»Ein Abonnent hat es eingereicht«, sagte Sampson, sein neuer Geselle, achselzuckend und trug Druckerschwärze auf die Platte auf. »Ich dachte, es macht sich ganz gut als Füllsel; General Washingtons Ansprache an die Truppen läuft nicht bis ganz unten.«

»Hm. Kann sein. Es ist aber doch schon Schnee von gestern«, sagte Crupp mit einem Blick auf das Datum. »Januar?«

»Nun ja, nein«, gab der Geselle zu und drückte auf den Hebel, der die Seite auf die geschwärzte Platte senkte. Die Presse sprang wieder hoch, die Buchstaben erschienen schwarz und feucht auf dem Papier, und er hob den Bogen mit flinken Fingern heraus, um ihn zum Trocknen aufzuhängen. »Auf der Notiz war es Dezember. Aber ich hatte die Seite in Zwölf-Punkt-Baskerville gesetzt, und in dieser Type fehlen die Abkürzungen für November und Dezember. Nicht genug Platz, um es auszubuchstabieren, und zu mühsam, die ganze Seite neu zu setzen.«

»Das stimmt«, sagte Amos, der das Interesse an der Angelegenheit verlor, während er jetzt die letzten Absätze von Washingtons Rede studierte. »Ist auch nicht so wichtig. Tot sind sie doch sowieso alle, oder nicht?«

Danksagung

Meinen ENORMEN Dank an …

Meine beiden wunderbaren Lektoren Jackie Cantor und Bill Massey für ihren Tiefblick, ihre Unterstützung, ihre hilfreichen Anmerkungen (»Was ist mit Marsali?«), ihre lebhaften Reaktionen (»Iiiiih!«) und dafür, dass sie mich (positiv, wie ich schnell hinzufügen möchte) mit Charles Dickens verglichen haben.

Meine hervorragenden und bewundernswerten literarischen Agenten Russell Galen und Danny Baror, die sich so sehr dafür einsetzen, die Welt auf diese Bücher aufmerksam zu machen – und meinen Kindern das College zu finanzieren.

Bill McCrea, den Kurator des North Carolina Museum of History, und sein Personal für die Karten, die Kurzbiographien, die allgemeinen Informationen und das köstliche Frühstück im Museum. Die Käsepfanne war toll!

Das Personal des Besucherzentrums am Schlachtfeld von Moore’s Creek für das offene Ohr und kiloweise interessante, neue Bücher – vor allem so packende Werke wie die Musterrolle der Patrioten in der Schlacht an der Brücke am Moore’s Creek und die Musterrolle der Loyalisten in der Schlacht an der Brücke am Moore’s Creek – und für die Erklärung, was ein Eissturm ist, weil sie gerade einen hatten. Bei mir in Arizona gibt es keine Eisstürme.

Linda Grimes, weil sie mit mir gewettet hat, dass ich es nicht schaffe, eine interessante Szene über das Popeln in der Nase zu schreiben. An diesem Kapitel ist ganz allein sie schuld.

Die Ehrfurcht erregende und übermenschliche Barbara Schnell, die das Buch ins Deutsche übersetzt hat, während ich es geschrieben habe, und sich quasi ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit mir geliefert hat, um es rechtzeitig zum deutschen Erscheinungstermin fertigzubekommen.

Silvia Kuttny-Walser und Petra Zimmermann, die Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt haben, um die Weltpremiere in Deutschland zu ermöglichen.

Dr. Amarillis Iscold für einen wahren Schatz an Details und Ratschlägen zu den medizinischen Szenen – und dafür, dass sie dann und wann vor Lachen am Boden gelegen hat. Jegliche Freiheiten oder Fehler gehen allein auf mein Konto.

Dr. Doug Hamilton für seine Expertenauskunft zum Thema Zahnheilkunde und darüber, was sich mit einer Zange, einer Flasche Whisky und einer Pferde-Gebissfeile ausrichten lässt und was nicht.

Dr. David Blacklidge für seine hilfreichen Hinweise zur Herstellung und Anwendung von Äther sowie zu seinen Gefahren.

Dr. William Reed und Dr. Amy Silverthorn, die dafür gesorgt haben, dass ich in der Pollensaison weiteratmen konnte, um dieses Buch zu beenden.

Laura Bailey für ihre kundigen Kommentare – mit Illustrationen – zur Kleidung im achtzehnten Jahrhundert und vor allem für den hilfreichen Vorschlag, doch einmal jemanden mit einer Korsettstange zu erstechen.

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