Auf der leeren B"uhne stehen, in schwarzen Kost"umen, mit dem R"ucken zum Publikum, Menschen mit Kandelabern, w"ahrend Myschkin, zum Publikum gewendet, spricht.
Ein roter Teppich wird herausgerollt. Myschkin dreht sich um und steht jetzt auch mit dem R"ucken zum Publikum. Nastassia erscheint und versucht, auf die Vorderb"uhne zu Myschkin zu gelangen, doch Rogoschin springt einige Male, mit einem Messer in der Hand, dazwischen. Die schwarzen Gestalten fuhren an Ort und Stelle entsprechende Schritte zu einem Bolero aus. Schliesslich ergreift Rogoschin Nastassia und tr"agt sie, mit dem R"ucken zum Publikum, von der B"uhne. Auch die schwarzen Gestalten gehen ab. Die Ikone senkt sich aus dem Schn"urboden herunter. Myschkin steht ohnm"achtig davor.
Endlich tritt Rogoschin heraus, und Myschkin geht ihm entgegen.
Behutsam fuhrt Rogoschin Myschkin hinter die Ikone. Die B"uhne wird ganz dunkel, und im Dunkeln spricht Myschkin die beiden Terzinen.
Es wird etwas hell. Aus dem Schn"urboden kommen weisse Stricke zu den Kl"angen der Apotheose herab. Myschkin bleibt unbeweglich stehen, und w"ahrend immer mehr Stricke herabsinken, erscheinen T"anzer, die in verhaltenen, feierlichen Bewegungen den Ausbruch des Wahnsinns darstellen.
Choreographie: Tatjana Gsovsky
Musik: Hans Werner Henze
МОНОЛОГ КНЯЗЯ МЫШКИНА{7}
[23]Двигаясь, словно куклы, на сцену выходят все участники представления — Парфен Рогожин, Настасья Филипповна, Тоцкий, Ганя Иволгин, генерал Епанчин и Аглая. Пантомима прекращается с последними тактами интрады,[24]
на середину выходит князь Мышкин. Он произносит свой монолог без музыкального сопровождения.