Читаем Harry Potter und der Orden des Phönix полностью

»Hermine, es spielt keine Rolle, ob er es getan hat, um mich dorthin zu locken. Sie haben McGonagall nach St Mungos gebracht, es ist keiner mehr vom Orden in Hogwarts übrig geblieben, dem wir es erzählen können und wenn wir nicht gehen, wird Sirius sterben.«

»Aber Harry, was wenn dein Traum nur genau das war – eben nur ein Traum«

»Du verstehst es einfach nicht!,«schrie Harry sie an.»Ich habe keine Alpträume. Ich träume nicht einfach so! Wofür glaubst du, waren die ganzen Occlumantie und warum glaubst du, wollte mich Dumbledore daran hindern, diese Dinge zu sehen. Weil sie real sind, Hermine. Sirius ist gefangen, ich habe ihn gesehen. Voldemort hat ihn und niemand sonst weiß es. Und daß bedeutet, daß wir die einzigen sind, die ihn retten können. Und wenn du nicht willst, prima, aber ich gehe, verstehst du? Und wenn ich mich richtig erinnere, hattest du kein Problem mit meinem»Rettungszwang,«als ich dich vor den Dementoren gerettet habe, oder…,«er drehte sich herum zu Ron»als ich deine Schwester vor dem Basilisken gerettet habe.«

»Ich habe nie gesagt, daß ich ein Problem damit habe!,«sagte Ron erregt.

»Aber Harry, du hast es eben selbst gesagt,«erwiderte Hermine wild.»Dumbledore wollte, daß du lernst, diese Dinge aus deinem Geist auszuschließen. Wenn du Occlumantie richtig gemacht hättest, hättest du das niemals gesehen.«

»WENN DU MIR SAGEN WILLST, ICH HANDLE NUR SO, OHNE, DAß ICH WAS GESEHEN HÄTTE…«

»Sirius hat dir gesagt, daß es nichts wichtigeres für doch gibt, als zu lernen, deinen Geist abzuschließen!«

»NUN, ICH WÜRDE DENKEN, DAß ER JETZT ETWAS ANDERES SAGEN WÜRDE, WENN ER WÜSSTE,

DAß ICH GERADE…«

Die Tür des Klassenraums öffnete sich. Harry, Ron und Hermine fuhren herum. Ginny kam mit einem seltsamen Gesichtsausdruck, dicht gefolgt von Luna, die wie gewöhnliche aussah, als ob sie versehentlich hier war.

»Hi!,«sagte Ginny unbestimmt. Wir haben Harrys Stimme gehört. Worüber streitet ihr euch?«

»Das geht dich nichts an!,«sagte Harry rau.

Ginny zog ihre Augenbrauen hoch.

»Es besteht keinerlei Notwendigkeit, in einem solchen Ton mit mir zu reden,«sagte sie gelassen,»ich habe nur überlegt, ob ich helfen kann.«

»Nun, das kannst du nicht!,«erwiderte Harry kurz.

»Du bist ziemlich unverschämt, weißt du?,«sagte Luna deutlich.

Harry drehte sich um und ging weg. Das letzte, was er jetzt brauchte, war eine Konversation mit Luna Lovegood…»Warte!,«sagte Hermine plötzlich.»Warte Harry, sie können helfen.«

Harry und Ron sahen sie an.

»Hör zu,«sagte sie ungeduldig,»wie müssen feststellen, ob Sirius das Hauptquartier wirklich verlassen hat.«

»Ich habe dir gesagt, daß ich gesehen habe…«

»Harry, ich bitte dich!,«sagte Hermine verzweifelt.»Bitte laß uns einfach nachprüfen, ob Sirius wirklich nicht zu Hause ist, bevor wir nach London aufbrechen. Wenn er nicht dort ist, dann schwöre ich dir, daß ich nicht mehr versuchen werde, dich aufzuhalten. Ich komme mit. Ich tue, was immer für den Versuch notwendig ist, ihn zu retten.«

»Sirius wird jetzt gerade gefoltert!,«schrie Harry.»Wir haben keine Zeit zu verlieren.«

»Aber wenn es ein Trick von Voldemort ist, Harry. Wir müssen das prüfen, wir müssen!«

»Wie?, fragte Harry.»Wie prüfen wir das?«

»Wir müssen Umbridge«s Feuer benutzen. Und sehen, ob wir Kontakt mit ihm aufnehmen können.,«sagte Hermine sah wirklich erschrocken über diesen Einfall aus.

»Wir locken Umbridge noch mal weg, aber wir brauchen Wachposten und dafür können wir Ginny und Luna nutzen.«

Obwohl sie sich immer noch bemühte, zu verstehen, was eigentlich los war, sagte Ginny sofort:»Klar, das machen wir.«Luna fragte;»Wenn ihr über Sirius sprecht, meint ihr dann Stubby Boardman?«

Niemand antwortete ihr.

»OK,«sagte Harry aggressiv zu Hermine,»OK, wenn dir ein Weg einfällt, das schnell zu tun, mache ich mit.

Ansonsten gehe ich gleich jetzt zur Abteilung der Mysterien.«

»Zur Abteilung der Mysterien?,«fragte Luna und sah ziemlich überrascht aus.»Aber wie willst du dahin kommen?«

Wiederum ignorierte Harry sie.

»Richtig,«sagte Hermine, wrang ihre Hände ineinander und lief zwischen den Tischen auf und ab.»Gut, also einer von uns muß Umbridge finden und sie in die falsche Richtung schicken, um sie von ihrem Büro fernzuhalten. Sie könnten ihr sagen… ich weiß nicht… daß Peeves irgendwas schreckliches macht, wie gewöhnlich…«

»Das mache ich!«sagte Ron sofort.»Ich sage ihr, Peeves zertrümmert die Abteilung für Verwandlungen oder so was, die ist Meilen von ihrem Büro entfernt. Und wenn ich es mir recht überlege, könnte ich wohlmöglich Peeves überzeugen, genau das zu tun, falls ich ihn auf dem Weg treffe.«

Es war ein Zeichen für den Ernst der Situation, daß Hermine keine Einwände gegen die Zertrümmerung der Abteilung für Verwandlungen erhob.

»Gut!,«sagte sie und furchte die Stirn, währen sie weiter hin und her lief.»Jetzt müssen wir die Schüler vom Büro fernhalten, während wir drin sind, damit nicht am Ende ein Slytherin sie zurückholt.«

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Андрей Боярский

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