Читаем Harry Potter und der Orden des Phönix полностью

»Lügner!«Sie schüttelte wieder seinen Kopf. Dein Firebolt ist unter strenger Bewachung in den Kerkern, wie du genau weißt, Potter. Du hattest deinen Kopf in meinem Feuer. Mit wem hast du gesprochen?«.»Mit niemandem,«sagte Harry und versuchte sich von ihr loszureißen. Er fühlt, wie mehrere Haare aus seiner Kopfhaut gerissen wurden.

»Lügner!,«schrie Umbridge. Sie stieß ihn von sich weg und er knallte gegen den Schreibtisch. Jetzt konnte er Hermine sehen, die von Millicent Bulstrode an die Wand gefesselt war. Malfoy lehnte am Fensterbrett und grinste Harry an, während er mit einer Hand Harry Zauberstab in die Luft warf und wieder auffing.

Draußen war Aufregung und einige große Slytherin kamen herein und hatten Ron, Ginny, Luna und -zu Harrys Überraschung – Neville gepackt, der in Crabbe«s Würgegriff gefangen war und so aussah, als ob er in unmittelbarer Erstickungsgefahr war. Alle vier waren geknebelt.

»Wir haben sie alle,«sagte Warrington und schob Ron roh vorwärts in den Raum.»Dieser hier,«er zeigte mit dem Finger auf Neville,»hat versucht, mich aufzuhalten, als ich sie festgenommen habe.«Er zeigte auf Ginny, die versuchte, in die Schienenbeine des großen Slytherin zu treten, der sie festhielt.»Also habe ich ihn auch mitgebracht.«

»Gut, gut.,«sagte Umbridge und beobachtete Ginnys Anstrengungen.»Nun, es sieht so aus, als ob Hogwarts bald eine Weasley-freie Zone ist, nicht wahr?«

Malfoy lachte laut und Kreacherisch. Umbridge zeigte ihr breites selbstgefälliges Lächeln und setzte sich selbst in einen mit Chintz bezogen Armsessel und funkelte ihre Gefangenen an wie eine Kröte in einem Blumenbeet.

»So, Potter!,«sagte sie.»Du hast Wachposten um mein Büro herum positioniert und du hast diesen Witzbold hier geschickt,«sie nickte zu Ron und Malfoy lachte noch lauter,»um mir zu sagen, daß der Poltergeist in der Abteilung für Verwandlungen Unheil treibt, während ich wußte, daß er ziemlich beschäftigt damit war, Tinte auf die Okulare aller Schulteleskope zu schmieren – Mr. Filch hatte mich gerade informiert.

Offensichtlich war es sehr wichtig für dich, mit jemandem zu sprechen. War es Albus Dumbledore? Oder Hagrid? Ich denke nicht, daß es Minerva McGonagall war, ich habe gehört, daß sie immer noch zu krank ist, um mit jemandem zu reden.«

Malfoy und ein paar der anderen Mitglieder des Inquisitoren Kommandos lachten darüber noch etwas mehr. Harry stellte fest, daß er so wütend und voller Hass war, daß er zitterte.

»Es geht Sie nichts an, mit wem ich reden wollte.,«knurrte er.

Umbridge«s schlaffes Gesicht schien sich zusammenzuziehen.

»Na gut,«sagte sie mit ihrer gefährlichsten und falsch-süßen Stimme.»Nun gut, Mr. Potter… Ich habe Ihnen die Chance gegeben, es mir freiwillig zu sagen. Sie haben das abgelehnt. Dann habe ich keine andere Alternative, als Sie zu zwingen. Draco – hol Professor Snape.”

Malfoy steckte Harrys Zauberstab in seinen Umhang und verlies- blöde grinsend – den Raum. Harry bekam das kaum mit. Ihm war gerade etwas eingefallen; er konnte nicht glauben, daß er so dumm gewesen war, es zu vergessen. Er hatte gedacht, daß Mitglieder des Ordens, alle die ihm hätten helfen können, Sirius zu retten, fort waren. Aber er hatte sich geirrt. Es gab immer noch ein Mitglied des Ordens des Phönix in Hogwarts – Snape.

Abgesehen von dem Herumfuchteln und Raufen der Slytherins durch ihre Bemühungen, Ron und die anderen unter Kontrolle zu halten, war es still im Büro. Rons Lippe blutete auf Umbridge«s Teppich, während er gegen Warrington kämpfte; Ginny versuchte immer noch, auf die Füße des Sechsklässler- Mädchen zu trampeln, die ihre beiden Oberarme in einem festen Griff hatte. Neville wurde immer mehr lila im Gesicht während er an Crabbes Arm zerrte und Hermine versuchte vergeblich, Millicent Bulstrode von sich wegzustoßen. Luna stand schlapp neben ihrem Fänger und starrte unbestimmt aus dem Fenster als ob sie von dem Geschehen eher gelangweilt war.

Harry sah zurück zu Umbridge, die ich genau beobachtete. Er zeigte sein Gesicht bewusst ruhig und leer, als Schritte draußen im Korridor zu hören waren und Draco Malfoy in den Raum kam, dicht gefolgt von Professor Snape.

»Sie wollten mich sehen, Schulleiterin?«fragte Snape und schaute mit einem Ausdruck völliger Gleichgültigkeit in die Runde auf all die Schülerpärchen, die miteinander rangen.

»Ah, Professor Snape,«sagte Umbridge, lächelte breit und stand wieder auf.»Ja, ich möchte gern eine weitere Flasche Wahrheitsserum, so schnell, wie Sie können, bitte.«

»Sie haben meine letzte Flasche bekommen, um Potter zu befragen,«sagte er und betrachtete sie gelassen durch die fettigen Strähnen seines schwarzen Haares.»Sie haben doch sicher nicht alles genommen? Ich habe Ihnen doch gesagt, daß drei Tropfen genügen.«

Umbridge wurde rot.

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Андрей Боярский

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