Читаем Harry Potter und der Orden des Phönix полностью

»Der Minister würde nicht wollen, daß sie das Gesetzt brechen, Professor Umbridge!,«rief Hermine…»Was Cornelius nicht weiß, macht ihn nicht heiß!,«sagte Umbridge, die nun leicht keuchte, während sie ihren Zauberstab auf verschiedene Körperteile Harrys richtete und scheinbar versuchte entscheiden, wo es am meisten schmerzen würde.»Er hat auch niemals erfahren, daß ich die Dementoren letzten Sommer auf Potter angesetzt habe, aber er war natürlich gleichzeitig froh, daß ihm eine Chance gegeben wurde, ihn zu verstoßen.«

»Sie waren das?,«keuchte Harry.» Sie haben mir die Dementoren geschickt?«

»Jemand mußte ja handeln,«hauchte Umbridge, als ihr Zauberstab auf Harrys Stirn halt machte.»Sie alle haben lamentiert, wie sie dich zur Ruhe bringen könnten, dich in Verruf bringen, doch ich war die einzige, die wirklich etwas dafür getan hat…, aber du hast dich da herausgewunden, stimmt«s, Potter? Aber nicht heute, nicht jetzt…«Und sie atmete tief durch, sie schrie: »Cruc-«

»NEIN!,«rief Hermine mit gebrochener Stimme hinter Millicent Bulstrode hervor.

»Nein… Harry… wir müssen es ihr sagen!«

»Auf keinen Fall!,«brüllte Harry und starrte auf das kleine Stück, daß er von Hermine sehen konnte.

»Wir werden es müssen, Harry, sie wird es sowieso aus dir herausquetschen, was… was willst du?«

Und Hermine begann zu weinen, schwach, hinter Millicent Bulstrobes Umhang.

Millicent hörte sofort auf, sie gegen die Wand zu quetschen, und sprang mit empörtem Blick rasch zur Seite.

»Ja, ja, ja!,«sagte Umbridge, und blickte zufrieden.»Kleine Miss»alles in Frage stellen«wird uns ein paar Antworten geben! Komm schon, komm schon Mädchen!«

»Ähm… mein… Nie… nein!,«schrie Ron durch seine Knebel.

Ginny starrte auf Hermine, als hätte sie sie noch nie zuvor gesehen. Neville, der immer noch um Atem rang, starrte sie ebenfalls an. Aber Harry hatte etwas bemerkt. So sehr Hermine auch verzweifelt in ihre Hände schluchzte, es war keine Spur einer Träne zu erkennen.

»Es… es tut mir Leid, Leute,«sagte Hermine.»Aber… ich halte das einfach nicht aus…«

»Ja, so ist es richtig, Mädchen, so ist es richtig!,«sagte Umbridge riss Hermine an den Schultern, stieß sie in den leeren Chintz Stuhl und beugte sich über sie:»Also dann… mit wem hat sich Potter geredet?«

»Nun,«schluckte Hermine in ihre Hände,»nun, er versuchte mit Dumbledore zu sprechen.«

Ron riss seine Augen auf; Ginny hörte auf, auf Hermines Slytherin-…; und selbst Luna schaute ein wenig überrascht.

Glücklicherweise waren Umbridge und ihre Lakai so fixiert auf Hermine, daß sie diese verdächtigen Zeichen nicht bemerken.

»Dumbledore?,«sagte Umbridge eifrig.»Nun, weißt du auch wo Dumbledore ist?«

»Ähm… nein!,«schnaubte Hermine.»Wir haben ihn im Tropfenden Kessel, in der Diagon Gasse und im Drei Besenstiele und sogar im Eberkopf gesucht…«

»Dummes Weib- Dumbledore würde nicht in einem Pub sitzen, wenn das ganze Ministerium nach ihm sucht!,«brüllte Umbridge, und die Enttäuschung machte sich in allen Zügen ihres Gesichtes breit.

»Aber… wir mußten ihm etwas wichtiges sagen!,«jammerte Hermine und hielt noch dichter an ihr Gesicht, wie Harry wußte, nicht aus Angst, sondern um zu verbergen, daß sie immer noch nicht weinte.

»Ja?,«sagte Umbridge mit einer deutlichen Aufregung in ihrer Stimme.

»Was ist es, was ihr ihm sagen wolltet?«

»Wir… wollten ihm sagen, daß es f… fertig ist!,«würgte Hermine.

»Was ist fertig?,«fragte Umbridge und wieder ergriff sie Hermines Schultern und schüttelte sie leicht.»Was ist fertig,

Mädchen?«

»Die… die Waffe,«sagte Hermine.

»Waffe? Waffe?,«sagte Umbridge und ihre Augen schienen vor Gespanntheit zu explodieren.

»Ihr habt eine Methode des Widerstands entwickelt? Eine Waffe, die man gegen das Ministerium verwenden kann? Auf Professor Dumbledore«s Auftrag hin?«

»J…j…ja,«keuchte Hermine,»aber er mußte gehen, bevor wir sie fertig gestellt haben und j…j…jetzt haben wir sie fertig und k…k…können ihn nicht finden, u…u…um ihm das zu sagen!«.»was für eine Art Waffe ist das?,«fragte Umbridge rau, ihre stoppligen Hände ruhten immer noch auf Hermines Schultern.

»Wir wissen e…e…es nicht genau,«sagte Hermine und schniefte laut.»Wir haben n…n…nur das getan, was P…P…Professor Dumbledore uns a…a…aufgetragen hat.«

Umbridge richtete sich auf, blicke fröhlich.

»Führ mich zu der Waffe,,«sagte sie.

Ich werde sie nicht zeigen, nicht… ihnen,«sagte Hermine schrill und schaute durch ihre Finger zu den Slytherins.

»Es ist nicht an dir, Bedingungen zu stellen,«sagte Professor Umbridge rau.

»Gut,«sagte Hermine und schnaubte wieder in ihre Hände.»Gut… lassen Sie sie sehen, ich hoffe, sie werden sie gegen sie verwenden! Im ernst, ich wünschte sie würden mehr und mehr Leute einladen, um sie zu sehen! D…das würde euch recht geschehen… ich würde es lieben, wenn die ganze Schule weiß, wo sie ist und wie man sie be…benutzt und dann, und wenn Sie dann irgendwen verärgern, kann er sie g…gegen Sie verwenden und Sie ausschalten!«

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Андрей Боярский

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