„Du lieber Gott, Nachbar, die Kinder sind ja miteinander aufgewachsen!“
„Das mag sein, Frau; wenn aber der Bursche meint, er k"onne sich hier in die volle Wirtschaft einfreien, so hat er seine Rechnung ohne mich gemacht!“
Die schwache Frau richtete sich ein wenig auf und sah ihn mit fast z"urnenden Augen an. „Was habt Ihr denn an meinem Andrees auszusetzen?“ fragte sie.
„Ich an Eurem Andrees, Frau Stine (мне: «я» – в вашем Андресе, госпожа Стина)? – Auf der Welt gar nichts (я к нему ничего не имею: «на свете абсолютно/совсем ничего»)! Aber (но)“ – und er strich sich mit der Hand (и он погладил: «и он погладил себе рукой»;
„Trotzt nicht zu sehr, Wiesenbauer (не упорствуй так сильно, Визенбауэр;
„Aber sie sind gekommen (однако же они пришли/наступили) und sind noch immer da (и сейчас всё ещё здесь), und auch f"ur dies Jahr ist keine Aussicht (и в этом году тоже нет никакой надежды /на то/;
„Ich an Eurem Andrees, Frau Stine? – Auf der Welt gar nichts! Aber“ – und er strich sich mit der Hand "uber die silberne Kn"opfe seiner roten Weste – „meine Tochter ist eben meine Tochter, und des Wiesenbauers Tochter kann es besser belaufen.“
„Trotzt nicht zu sehr, Wiesenbauer“, sagte die Frau milde, „ehe die heissen Jahre kamen – !“
„Aber sie sind gekommen und sind noch immer da, und auch f"ur dies Jahr ist keine Aussicht, dass Ihr eine Ernte in die Scheuer bekommt. Und so geht's mit Eurer Wirtschaft immer weiter r"uckw"arts.“