«Es ist mir egal, ob Herr Hofinger sch"on ist oder blaue Augen hat. Er ist ein Klient, ein Klient mit Problemen. Ausserdem ist er ein Freund einer guten Freundin. Er wohnt bei ihr in Berlin, wenn Sie verstehen! K"onnen Sie mir jetzt einen Moment helfen?»
«Zu dumm», denkt Bea. «Immer, wenn mir ein Mann gef"allt, ist er entweder verheiratet oder hat eine Freundin.» Sie nimmt einen Bleistift und ein Heft und geht zu ihrem Chef.
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Werner Hofinger geht in eine Konditorei. Dort gibt es auch Kaffee. Jetzt sitzen (сидят) nur alte Damen hier und essen Erdbeertorte mit Sahne (клубничный торт, f со сливками, f), mit viel Sahne. Er trinkt einen Kaffee, dann geht er zu Petra Weiser. Sie ist nicht da. In der Wohnung ist alles chaotisch. Er r"aumt ein bisschen auf (прибирается). Die B"ucher (книги, n) kommen in das Regal (на полку), die Kleider (платья, n = одежда) in den Schrank (шкаф), er sammelt Schallplatten ein (собирает пластинки, f). Er hat keine Lust (нет желания), weiter (дальше) aufzur"aumen. Die Fotos weg, die Kameras weg, die ganze Arbeit f"ur die Reportage umsonst (напрасна), der Zettel...
«Hallo Werner, wie geht's? (как поживаешь)» Petra ist zur"uckgekommen. «Wie war's bei Helmut M"uller? (как там оно было = как провел время)»
«Gut, gut. Ich habe alles erkl"art (объяснил), und er war sehr nett (мил). Um f"unf gehe ich zu ihm, seine Sekret"arin holt die Fotos.»
«Welche Fotos?»
«Die Fotos von gestern sind im Fotolabor. Um f"unf Uhr sind sie fertig.»
«Prima (отлично), ich komme mit (пойду с тобой), aber jetzt gehen wir essen, einverstanden (согласен)?»
Sie essen bei «Hardke», einer Kneipe (в закусочной) in der N"ahe vom Kuh-Damm. Dort gibt es Berliner Schlachtplatte (местное блюдо: сосиски, вареная свинина, ветчина с кислой капустой и картофельное пюре). Immer, wenn Werner zu Besuch (к посещению = в гостях) in Berlin ist, geht er mit Petra zu Hardke. Zum Essen gibt's eine Berliner Weisse, eine Art Weissbier (вид, сорт неосветленного пива), wie man es sonst (иначе = вообще-то) nur in Bayern trinkt.
Nach dem Essen gehen sie zu M"uller.
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Werner Hofinger geht in eine Konditorei. Dort gibt es auch Kaffee. Jetzt sitzen nur alte Damen hier und essen Erdbeertorte mit Sahne, mit viel Sahne. Er trinkt einen Kaffee, dann geht er zu Petra Weiser. Sie ist nicht da. In der Wohnung ist alles chaotisch. Er r"aumt ein bisschen auf. Die B"ucher kommen in das Regal, die Kleider in den Schrank, er sammelt Schallplatten ein. Er hat keine Lust, weiter aufzur"aumen. Die Fotos weg, die Kameras weg, die ganze Arbeit f"ur die Reportage umsonst, der Zettel...
«Hallo Werner, wie geht's?» Petra ist zur"uckgekommen. «Wie war's bei Helmut M"uller?»
«Gut, gut. Ich habe alles erkl"art, und er war sehr nett. Um f"unf gehe ich zu ihm, seine Sekret"arin holt die Fotos.»
«Welche Fotos?»
«Die Fotos von gestern sind im Fotolabor. Um f"unf Uhr sind sie fertig.
«Prima, ich komme mit, aber jetzt gehen wir essen, einverstanden?»