Sie essen bei «Hardke», einer Kneipe in der N"ahe vom Kuh-Damm. Dort gibt es Berliner Schlachtplatte. Immer, wenn Werner zu Besuch in Berlin ist, geht er mit Petra zu Hardke. Zum Essen gibt's eine Berliner Weisse, eine Art Weissbier, wie man es sonst nur in Bayern trinkt.
Nach dem Essen gehen sie zu M"uller.
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«Also ich sehe nichts Besonderes (ничего особенного)», sagt Petra. Helmut M"uller nimmt die Fotos, schaut sie nochmal an (смотрит еще раз).
«Sie sind ein guter Fotograf, sehr gut, sehr gut, aber ich kann nichts Besonderes finden (найти)...»
«Chef, schauen Sie, hier, auf dem Foto da hinten (позади), zwei M"anner, sehen Sie?»
«Ja, und? (Ну и что.)»
«Ich glaube (я думаю), der eine gibt dem anderen (другому) etwas, irgend etwas (что-то). Ausserdem glaube ich, ich kenne die M"anner.»
«Was?»
«Ja, aber sie sind so klein, man kann es nicht genau sehen (нельзя точно видеть)...»
«Wenn Sie wollen», sagt Hofinger, «kann ich sie vergr"ossern lassen (дать увеличить).»
M"uller "uberlegt (раздумывает) einen Moment. «Eine gute Idee, aber das machen wir selbst (сами). Man kann Ihnen folgen (Вам можно следовать = да, Вы правы, все логично).»
«Na, Chef, glauben Sie, wir haben eine Spur (след)?» fragt Bea.
«Ich weiss nicht, ich weiss nicht, vielleicht (возможно)...»
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«Also ich sehe nichts Besonderes», sagt Petra. Helmut M"uller nimmt die Fotos, schaut sie nochmal an.
«Sie sind ein guter Fotograf, sehr gut, sehr gut, aber ich kann nichts Besonderes finden...»
«Chef, schauen Sie, hier, auf dem Foto da hinten, zwei M"anner, sehen Sie?»
«Ja, und?»
«Ich glaube, der eine gibt dem anderen etwas, irgend etwas. Ausserdem glaube ich, ich kenne die M"anner.»
«Was?»
«Ja, aber sie sind so klein, man kann es nicht genau sehen...»
«Wenn Sie wollen», sagt Hofinger, «kann ich sie vergr"ossern lassen.»
M"uller "uberlegt einen Moment. «Eine gute Idee, aber das machen wir selbst. Man kann Ihnen folgen.»
«Na, Chef, glauben Sie, wir haben eine Spur?» fragt Bea.
«Ich weiss nicht, ich weiss nicht, vielleicht...»
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Am n"achsten Tag sind die Vergr"osserungen fertig. Helmut M"uller hat jetzt auch das Gef"uhl (чувство), er hat die beiden (оба) M"anner schon einmal gesehen. Aber er ist sich nicht sicher (не уверен).
«Bea, kennen Sie diesen Mann hier?» fragt er und zeigt (показывает) auf einen der beiden.
«Den nicht, Chef, aber den anderen, glaube ich, der vom anderen das P"ackchen (сверток) bekommt (получает).»
«Wer ist es?»
«Der Gl"aser-Peter (Стаканный Петер).»
«Was? Kann nicht sein (не может быть), der ist doch im Gef"angnis (в тюрьме, n)!»
«Im Gef"angnis? Lesen Sie keine Zeitung (газету), Chef? Der ist doch ausgebrochen (сбежал,
In diesem Moment klingelt es an der T"ur. Bea macht auf (открывает). Es sind Werner Hofinger und Petra Weiser. Petra Weiser sieht, wie M"uller mit ernstem Gesicht ein Foto anschaut.
«Was ist los?» fragt sie, ein bisschen besorgt (озабочена), denn sie kennt Helmut schon lange (уже давно) und hat ihn noch nie (еще никогда) mit so einem ernsten Gesicht gesehen.
«Der Mann auf dem Foto ist der Gl"aser-Peter.»
«Was? Wer?» Petra kann es nicht glauben (поверить).
M"uller, Bea und Petra schauen zu Werner Hofinger.
«Gl"aser-Peter sucht (ищет) Sie. Er ist ein gef"ahrlicher Mann (опасный)!»
«Und was soll ich tun (что мне делать)?» fragt Hofinger.
«Wegfahren (уехать)», sagt der Detektiv. «Fahren Sie f"ur einige (на несколько) Tage mit Petra weg.»
«Chef, ich weiss nicht, ich glaube, das ist keine gute Idee.»
«Warum nicht?»
«Man kann ihnen folgen (последовать)... auf der Autobahn...»