Читаем Outlander - Das flammende Kreuz: Roman (Die Outlander-Saga 5) (German Edition) полностью

»Da hast du wohl Recht«, sagte ich kurz darauf. Und so war es auch; diesmal blieb ihm keine Wahl, und dieses Wissen erfüllte mich mit einer Art Frieden. Was kam, würde kommen. Wir würden es meistern, so gut wir konnten, und hoffen, dass wir überlebten; das war alles. Wenn wir nicht überlebten – würden sie es vielleicht tun. Ich raffte sein Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen und verschlang meine Finger darin. Sie klammerten sich an ihm fest wie an einem Ankertau.

»Aber was ist mit all den anderen Entscheidungen?«, fragte ich ihn und blickte gemeinsam mit ihm über den leeren Hof hinaus in den Schatten des Waldes. »Die du getroffen hast und die dich hierhergeführt haben? Sie waren dein Ernst – und verdammt tapfer, wenn du mich fragst.«

Unter der Spitze meines Zeigefingers konnte ich die feine Linie seiner uralten Narbe spüren, die tief in den roten Haarwellen verborgen war. Er gab dem Zug meiner Hand nach und fuhr herum, um zu mir aufzusehen, so dass meine Hand jetzt sein Kinn umfasste.

»Oh. Nun ja«, sagte er mit dem Hauch eines Lächelns. Seine Hand berührte die meine und verschlang meine Finger mit den seinen. »Das weißt du doch genau, oder, Sassenach?«

Ich setzte mich dicht neben ihn, meine Hand auf seinem Bein, seine Hand auf der meinen. So saßen wir eine Weile da, Seite an Seite, und sahen den Regenwolken zu, die über den Fluss gerollt kamen wie Boten eines fernen Krieges. Und ob es nun freie Wahl war oder nicht, dachte ich, am Ende lief es möglicherweise doch auf dasselbe hinaus.

Jamies Hand lag immer noch auf der meinen. Ihr Druck verstärkte sich ein wenig, und ich sah ihn an, doch seine Augen waren auf einen Punkt jenseits des Hofes gerichtet, jenseits der Berge und der fernen Wolken. Er drückte noch fester zu, und ich spürte, wie sich die Kanten meines Rings in meine Haut gruben.

»Wenn einmal der Tag kommt, an dem wir getrennt werden«, sagte er leise und sah mich an, »und meine letzten Worte sind nicht ›Ich liebe dich‹ – dann weißt du, dass es daran gelegen hat, dass mir keine Zeit geblieben ist.«

Danksagung

Der herzliche Dank der Autorin gilt …

… meiner Lektorin Jackie Cantor für ihren heldenhaften Einsatz für all meine Bücher.

… meinem Agenten Russ Galen, der immer mit Schild und Lanze auf meiner Seite steht.

… Stacey Sakal, Tom Leddy und den anderen, wunderbaren Produktionsangestellten, die der Herstellung dieses Buches ihre Zeit, ihr Talent und ihre Nerven geopfert haben.

… Kathy Lord, einem jener äußerst seltenen, höchst erfreulichen Geschöpfe, die man exzellente Redakteure nennt.

… Virginia Norey, der Designerin des Buches (auch die Büchergöttin genannt), die es irgendwie geschafft hat, das Ganze zwischen zwei Buchdeckel zu bekommen und es dabei noch großartig aussehen zu lassen.

… Irwyn Applebaum und Nita Taublib, meinen Verlegern, die nicht mit leeren Händen zur Party gekommen sind.

… Rob Hunter und Rosemary Tolman für unveröffentlichtes Material über den Krieg der Regulatoren und ihre ebenso schillernden wie interessanten Vorfahren, James Hunter und Hermon Husband. (Nein, ich erfinde diese Figuren nicht alle, nur manche von ihnen.)

… Beth und Matthew Shope und Liz Gaspar für Material über die Geschichte und den Glauben der Quäker in North Carolina. (Und um der strikten Genauigkeit willen merken wir an, dass Hermon Husband zum Zeitpunkt dieser Geschichte offiziell kein Quäker war, da man ihn wegen Aufwiegelei aus der Gemeindeversammlung geworfen hatte.)

… Bev LaFlamme, Carol Krenz und ihren französischen beziehungsweise franko-kanadischen Ehemännern (die sich zweifelsohne fragen, was für merkwürdige Freundinnen ihre Frauen haben) für ihre kundigen Auskünfte über französische Verdauungsfragen und ihre Hilfe bei den besonders pittoresken französischen Ausdrücken.

… Julie Giroux für Rogers Musik und die fantastische »Culloden Symphony« – und Roy Williamson für »The Flower of Scotland«, Copyright: The Corries (Music) Ltd.

… Roger H. P. Coleman, R. W. Odlin, Ron Parker, Ann Chapman, Dick Lodge, Olan Watkins und den Mitgliedern des Freimaurerforums bei CompuServe für Informationen über die Freimaurerei und über inoffizielle Logen um 1755 (also eine ganze Weile vor der Einführung des schottischen Ritus, dass mir also diesbezüglich keine Leserbriefe kommen, okay?).

… Karen Watson und Ron Parker für ihre Hilfe bei der Beschreibung der Londoner U-Bahn-Stationen im Zweiten Weltkrieg – bei denen ich mir dann einige kleine, technische Freiheiten herausgenommen habe.

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