Und plötzlich das Klopfen an die Tür. Elisa sah noch einmal auf den Tisch, lief die Tür zu öffnen. Sie öffnete die Tür, und vor ihr steht ein schöner Mann, kein Väterchen Frost, nicht! Echter schöner Mann, gegen fünfzig. Mit der Brille, schöne Nase, etwas rotblond, und so charmant, dass Elisa erstarrte und weiß nicht, was sie sagen soll:
– Guten Tag, Elisa! Du kennst mich, du hast einfach vergessen. Erinnerst du dich, wir trafen uns im Traum?
Er nahm ihre Hand und küsste ins Handgelenk so zärtlich und so schön. Elisa wurde schamrot vom Vergnügen, Glück und von der Begeisterung. Sie hat an ihn erinnert. Aber das war im Traum, und das ist im Wachzustand, lebendig. Er lächelt so angenehm und die Stimme ist so zart, und in den Augen – Schlauheit.
– Na, warum lädst du mich nicht ein? Bald kommt das Neujahr, und wir stellen mit dir vor der Tür. Umso mehr als bin ich für nicht lange, lediglich zu einer Stunde, ich kam bei dir vorbei. Und wie ist der Geruch lecker bei dir, bitte zu Tisch, ich habe hier den Sekt unterwegs mitgenommen.
Elisa fand sich wieder, holte die Tassen für den Tee, die Spitzgläser für den Sekt, schnitt den Kuchen ein, und sie setzten sich an den Tisch. Der Sektkorken flog hinauf zur Decke, es schlug Mitternacht. Neujahr!
– Zum Fest, liebe Elisa! Mag sich alles in deinem Leben so bilden, wie du das willst.
– Und ich weiß selber nicht, wie ich will! Ich will, damit das Glück war sprudelnd, damit der Frieden in der ganzen Welt, damit niemand frühzeitig stirbt, damit die Krankheiten uns verlassen! Probieren Sie meinen Kuchen, er ist mit der Moosbeere.
Der Gast aß ein Stückchen, dann das zweite, dann das dritte und rief aus:
– Elisa, ich habe in meinem Leben nichts Leckeres gegessen! Darf ich noch ein Stückchen nehmen? Und alle deine Wünsche, die du mir gesagt hast, werden sich erfüllen! Sie werden sich erfüllen, weil das nicht nur du willst, sondern alle in der Welt sehen. Aber dein Kuchen ist einfach ein Wunder!
– Mein Zauberer, kommen Sie bei mir öfter vorbei. Was für ein Glück das ist, dass ich das Neujahr mit Ihnen gefeiert habe! Sie haben mir eine gute Überraschung gebracht.
Im Weggehen, küsste er wieder die Hand von Elisa ins Handgelenk so zärtlich, so zauberhaft!
Elisa deckte den Tisch nicht ab, alles soll vorläufig stehen, um diese Zeit der Zauberei zu verlängern. Und von Zeit zu Zeit sah sie an ihre Hand,
Счастье
Глупышка Ляка плетёт косу, длинную-предлинную, золотую. И поёт: «Матушка, голубушка, Солнышко мое, Пожалей, родимая, Дитятко твое. Словно змея лютая Сердце мне сосет, И целую ноченьку Спать мне не дает.»
А за окном в саду цветёт сирень с черёмухой. И скворец на веточке сидит и слушает. Иногда вторит ей. Матушка слушает и радуется нежному голоску Ляки, её румянцу и золотой косе. И думает, что неспроста затянула эту грустную песню Ляка. Кто ж растревожил сердечко её, неужто сорванец этот, пастушок Петюня со своей свирелью?
– Ляка, а где ж твой пастушок?
– В поле ушёл, играет на своей свирели.
– А ты что не с ним?
– Мне, матушка, надоел он. Вот кузнец Василь! Взрослый, молчаливый и такой!., не могу даже сказать какой.
– Ууу, глупышка ты моя! Никак влюбилась? А слышу, ты песенку грустную запела.
– Матушка, не знаю, что со мной. Когда вижу его, то всё внутри замирает, и хочется плакать от этого счастья. И мне не важно: видит он меня или нет, знает ли вообще обо мне что. Для меня важно, что он есть, и я могу видеть его и слышать. Как, матушка, он поёт! Слышала бы ты!
– Да слышала я. Всё время поёт одно и то же про красну девицу «Ах, ты, душечка, красна девица». Не про тебя ли? Да ничего особенного, поёт как все…
– Ты что, матушка? Как это – как все? Он по-особенному поёт.
– Это только тебе кажется. Может и тебя он любит… Да больно стар для тебя.
Ляка заплела косу, надела голубой с ромашками сарафан и выбежала, а коса-то коса, так колышется за спиной!
Видит Василь, бежит его красна девица и коса золотая за ней развевается. Он хотел побежать к ней навстречу, но ноги оторвались от земли, и он полетел к ней, и она взлетела ему навстречу, как перышко.
– Да спуститесь же вы на землю, – причитала матушка, – здесь получше будет! Не улетит от вас ваше счастье. Дайте мне ваши руки. По земле ходить надо, а не летать над ней. Если есть оно – ваше счастье – так и не улетит никуда. С вами будет.
Glück
Das Dummerchen Ljaka bindet die Haare zu einem sehr langen, goldenen Zopf. Und singt: «Mütterchen, Täubchen, meine liebe Sonne, bedauere, meine Liebe, dein Kind. Wie eine grausame Schlange saugt mir das Herz, und lässt mich die ganze hindurch nicht schlafen.»