M.: das ist eine Sozialwohnung. Ich kann sie von meinem Monatslohn problemlos bezahlen. Aber kein Wort mehr, sonst sterben wir den Hungertod. Ich hole jetzt Brot, Sprotten. Kohl, Tomaten und eine Dose Bohnen.
R.: Ich esse gern Obst. Mein Opa wiederholte oft: Frische Kost und Kompott machen die Wangen rot.
M.: Dann probiere von dieser Obsttorte. Oder magst du lieber Mohnkuchen?
R.: Monika, kommt deine Tochter oft nach Dortmund?
M.: Nein, Dora ist mit der Komischen Oper in Polen. Vorige Woche habe ich von ihr Post bekommen. Das ist ihr Foto in der neuen Rolle.
R.: Grossartig! Hervorragend!
45.
Schreiben Sie alle Ausnahmen aus der Regel aus, falls es welche im Text gibt.46.
Spielen Sie den Dialog ab.47.
Trainieren Sie zu zweit: Stellen Sie Fragen und beantworten Sie die.– Woher kommst du?
– Wo wohnst du?
– Wohin gehst du?
– Wohin reist du im Sommer?
– Wohin f"ahrst du im Oktober?
48.
Bilden Sie Verben mit Pr"afix vor- und lesen Sie die laut vor. "Ubersetzen Sie die Verben:lassen – vorlassen
sagen —
singen —
machen —
gehen —
haben —
schlagen —
49.
Lesen sie die Adjektive mit -voll vor.– [u:] langer geschlossener Vokal der hinteren Reihe der hohen Zungenhebung
– [] kurzer offener Vokal der hinteren Reihe der hohen Zungenhebung
50.
Lesen Sie die Namen im schnellen Tempo vor:Ulrike, Ursula, Ute, Udo, Ulrich, Uwe, Ulfried, Ubert.
51.
Lesen Sie ihrem Gegen"uber vor:1. Ungew"ohnliche Uhren, ungew"ohnliche Urlaubsziele, ungew"ohnliche Unterk"unfte;
2. Unterschiedliche Usb-Anschl"usse, unterschiedliche Urlaubsw"unsche, unterschiedliche Unternehmensformen, unterschiedliche Umrechnungskurse, unterschiedliche Umlageschl"ussel;
3. Uhrband, Uhrbord, Uhrbuch, Uhren"ol, Uhrgang, Uhrglas, Uhrlade, Uhrlein, Uhrring, Uhrsack, Uhrsand, Uhrturm, Uhrwerk, Uhrzahl, Uhrzeit.
52.
Lesen Sie das Gedicht. Unterstreichen alle U-Laute:Teuflisch toll, der Teufelsgruss. Und das Ungeheuer Ute zieht, wie immer, eine Schnute.
53.
Lesen Sie die Zungenbrechen vor:Ulf oder Udo umarmte Ute unter Ulmen.
Umsatzsteueridentifikationsnummer
Und aus des toten Recken Hose wuchs eine rote Heckenrose.
Unglaublich ulkig untersuchte Ulrich unser U-Boot.
54.
Sprechen Sie nach:55.
Lesen Sie den Text.R.
Hallo, Ute! Was suchst du?U.
Guten Tag, Rudi!. Ich suche ein Souvenir f"ur meine Mutter und f"ur meinen Bruder Bruno.R.
Guck mal, Ute! Da ist eine Puppe. Ist sie nicht lustig?U.
Nein, die Puppe ist nicht gut. Der Hut ist zu klein, die Schuhe sind zu weit, die Bluse ist zu bunt, der Mund ist zu rot, die Haare sind zu kurz, die Augen sind zu dumm! Zeigen Sie mir bitte lieber diese Uhr!R.
Entschuldig, Ute. Ist die Uhr nicht zu rund?U.
Bist du immer so humorvoll? Nein, die Uhr Ist gut. Sagen Sie bitte, wie heisst das Buch da unten?V.
„Kultur und Kunst in unserem Jahrhundert“U.
Also, die Mutter bekommt das Buch, und der Bruder die Uhr.V.
Hundert Mark, bitte!U.
Oh, das ist eine runde Summe!R.
Was ist deine Mutter von Beruf, Ute?U.
Sie unterrichtet Musik in der Schule.R.
Und du bist Studentin?U.
Ja, ich studiere Journalistik an der Universit"at Dortmund. Diese Uni hat einen guten Ruf im Ruhrgebiet.R.
Ach, Ute! So jung und so klug! Ich aber habe keinen Mut zum Studium.R.
Ich bin auch hungrig und durstig. Am Ufer des Flusses gibt es eine Bierstube. Sie heisst „Zum hungrigen Hund!“U.
Unglaublich! Pur mich bitte ein Stuck Nusskuchen, Butter und Kaffee ohne Zucker.R.
Und ich habe Appetit auf Suppe, Gurkensalat, Wurst und Juice.U.
Rudi, das ist doch eine Bierstube!R.
Na und!?R.
Ist deine Mutter in Dortmund?U.
Nein, im Juli hat sie ihren Urlaub. Sie ist in Ulm zu einer Kur. Meine Mutter ist nicht gesund. Die Umgebung dort ist ruhig und die Natur wunderbar.