Читаем Harry Potter und der Orden des Phönix полностью

»Ich wünschte Hagrid würde sich beeilen und kommt zurück, das ist alles,«sagte Harry in einer niedrigen Stimme, da sie die Gewächshäuser erreichen.»Und sagt nicht, daß Rauhe-Pritsche Frauen besser unterrichten!«fügte er drohend hinzu.

»Ich werde es nicht machen,«sagte Hermine ruhig.

»Weil sie nie so gut wie Hagrid sein wird,«sagt harry entschlossen, völlig bewusst und verärgert darüber, daß er gerade eine vorbildliche Lektion in Pflege Magischer Geschöpfe erhalten hatte.

Die Tür von dem dichtesten Gewächshaus wurde geöffnet und einige Viertklässler kamen raus, inklusive Ginny.

»Hi,«sagte sie strahlend als sie vorbeigingen. Wenige Sekunden später, kam Luna Lovegood zum Vorschein, die sich hinter dem Rest der Klasse herschleppte, ein Schmutzfleck, aus Erde, auf ihrer Nase hatte und ihre Haare zu einen Knoten gebunden hatte. Als sie Harry sah, schwellten ihre vorstehenden Augen vor Aufregung an und sie ging geradewegs auf ihn zu. Viele von seinen Klassenkameraden wendeten sich neugierig um und schauten zu. Luna nahm noch einen großen Atem und sagte dann, nicht viel als ein vorbereitetes hall,»Ich glaube Der Dessen Namen Man Nicht Sargen Darf ist zurück und ich glaube du wirst gegen ihn kämpfen und entkommst ihm.«

»Äh – richtig,«sagte Harry linkisch. Luna trug Ohrringe, die aussahen wie ein Paar orange Rettiche. Eine Tatsache, die Parvati und Lavender beachtet hatten, da sie kichernd auf ihre Ohrläppchen zeigten.

”Lacht ruhig” sagte Luna und erhob ihre Stimme, offenbar hatte sie den Eindruck, daß Parvati und Lavender darüber lachten, was sie gesagt hatte und nicht darüber, was sie trug,»aber früher dachten die Menschen wirklich, daß es so was wie irres verrücktes Plappermaul oder Schrumpelhörniger Schnarchsack gar nicht gibt!«

»Nun, sie hatten recht, nicht wahr?«sagte Hermine ungeduldig.

»Es gab keine irres verrücktes Plappermaul oder Schrumpelhörnige Schnarchsäcke.«

Luna guckte sie vernichtend an und stolzierte weg, die Rettiche schaukelten wie wild. Parvati und Lavender waren nicht die einzigen, die jetzt schreiend lachten…»Würde es dir was ausmachen, die Leute in Ruhe zulassen, die mir glauben?«fragte Harry Hermine als sie auf dem Weg ins Klassenzimmer waren.

»Oh, um Himmels willen, Harry, du hast was besseres verdient,«sagte Hermine.»Ginny hat mir alles über sie erzählt; wie es scheint, glaubt sie jeden haben zu können. Nun gut, ich hätte nichts anderes erwartet von jemanden, dessen Vater die Hexenwoche herausgibt.

Harry dachte an die geflügelten Pferde, die er in der Nacht gesehen hatte und wie Luna sagte, sie könnte sie auch sehen.

Seine inneren Vorstellungen gingen etwas unter. Hat sie gelogen? Aber, bevor er seine Gedanken den Angelegenheiten widmen konnte, kam Ernie Macmillan zu ihm hochgestiegen.

»Du sollst wissen, Potter,«sagte er mit lauter und tragender Stimme,»daß es nicht nur Verrückte sind, die dich unterstützen. Ich persönlich glaube dir hundertprozentig. Meine Familie hat immer hinter Dumbledore gestanden, und somit auch ich.

»Äh – vielen Dank, Ernie,«sagte Harry bestürzt, aber erfreut. Ernie konnte bei einer Gelegenheit wie diese, wichtigtuerisch sein, aber Harry war in einer Stimmung, eine vertraute Stimme von jemanden tief zu schätzen, dem keine Rettiche von den Ohren hingen. Ernies Wörter waren zweifellos und wischte das Lächeln von Lavender Browns Gesicht. Er drehte sich um, um mit Ron und Hermine zureden. Harry sah Seamus verwirrten und herausfordernden Ausdruck.

Um niemanden zu überraschen, startete Professor Sprout ihre Stunde mit einem Vortrag über die Wichtigkeit des ZAGs. Harry wünschte sich, daß die Lehrer damit aufhörten, es machte ihm schon bange, jedes Mal, wenn er sich erinnerte wie viele Hausaufgaben er noch machen mußte, drehte sich ihm der Magen um. Ein Gefühl das schlechter wurde, als Professor Sprout ihnen am Ende der Stunde noch einen anderen Vortrag hielt. Müde und nach Drachenkot stinkend, Professor Sprouts Lieblings Düngmittel, gingen die Gryffindors eineinhalb Stunden später zum Schloss zurück. Keiner von ihnen sprach viel, denn es war ein anderer langer Tag gewesen.

Weil Harry fast verhungerte, und seine erste Strafarbeit bei Umbridge um fünf uhr war, ging er sofort zum Essen ohne seine Tasche hoch in den Gryffindorturm zu bringen, damit er noch etwas hinunterschlingen konnte, bevor er das, was sie für ihn vorbereitet hatte, machen mußte. Er hatte den Eingang der Großen Halle erreicht, als jedoch eine laute und verärgerte Stimme»Oi, Potter!«rief.

»Was is?«murmelte er träge, drehte sein Gesicht zu Angelina Johnson, die aussah, als ob sie sehr gereizt wäre.

»Ich erzähle dir was ist,«sagte sie, marschierte zu ihm und stieß ihn mit ihren Fingern in den Brustkorb.»Wie hast du es geschafft, daß du am Freitag am fünf #Uhr nachsitzen mußt?«

»Was?«sagt Harry.»Warum… Oh yeah, Hüterauswahl!«

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