Читаем Harry Potter und der Orden des Phönix полностью

»Würdet Ihr bitte Eure Stimmen etwas senken, Mädchen!,«sagte Professor Rauhe-Pritsche scharf, wobei sie eine Handvoll von etwas das aussah wie brauner Reis unter den Zweig-Geschöpfen verstreute, die sich sofort auf das Futter stürzten.

»Nun, weiß irgend jemand die Namen für diese Geschöpfe? Miss Granger?.«

»Kleinbäumler,«sagte Hermine.»Sie sind Baumwächter, für gewöhnlich leben sie in Zauberstab-Bäumen.«

»Fünf Punkte für Gryffindor,«sagte Professor Rauhe-Pritsche.»Ja, dies sind Kleinbäumler, und wie Miss Granger richtig gesagt hat, leben sie hauptsächlich in Bäumen, deren Holz Zauberstabqualität hat. Weiß jemand wovon sie sich ernähren?.«

»Holzläuse,«sagte Hermine sofort, was erklärte, warum sich das, was Harry für braune Reiskörner gehalten hatte, bewegte.»Aber Feeneier, wenn sie sie bekommen können…«

»Gut, Mädchen, hier hast Du nochmal fünf Punkte. Nun, immer wenn ihr Blätter oder Holz von einem Baum braucht, in dem ein Kleinbäumler lebt, ist es weise Holzläuse als Geschenk bereit zu halten, um ihn abzulenken oder zu besänftigen. Sie sehen vielleicht nicht gefährlich aus, aber, wenn sie verärgert sind, werden sie versuchen nach menschlichen Augen mit ihren Fingern zu bohren, welche, wie Sie sehen können, sehr scharf sind, so daß sie sich niemand nahe der Augäpfel wünscht. Nun, wenn sie näher herankommen möchten, nehmen sie sich ein paar Holzläuse und einen Kleinbäumler – Ich habe genug, daß drei von ihnen je einen bekommen können. Sie können sie dann näher betrachten. Am Ende der Stunde möchte ich von jedem eine Skizze mit allen Körperteilen beschriftet. Die Klasse drängelte vorwärts um den Tisch herum. Harry ging absichtlich um den Tisch herum, um schliesslich neben Professor Rauhe-Pritsche zu stehen.

»Wo ist Hagrid?,«fragte er sie, als sich die anderen Kleinbäumler aussuchten.

»Kümmere Dich nicht darum.,«sagte Professor Rauhe-Pritsche zurückhaltend, genauso wie sie das letzte Mal reagiert hatte, als Hagrid nicht gekommen war, um zu unterrichten. Über sein ganzes spitzes Gesicht grinsend lehnte sich Draco Malfoy hinüber zu Harry und packte den größten Kleinbäumler.

»Vielleicht,«sagte Malfoy mit gedämpfter Stimme, so das nur Harry ihn hören konnte,»hat sich der große dumme Trampel selbst schwer verletzt.«.»Vielleicht wirst Du das, wenn nicht die Klappe hältst,«sagte Harry aus dem Mundwinkel.

»Vielleicht hat er auch mit Zeug herumgemacht, das zu groß für ihn war, wenn Du verstehst, was ich meine.«

Malfoy ging weg, grinste Harry über seine Schulter an, der sich plötzlich schlecht fühlte. Wußte Malfoy etwas? Sein Vater war noch immer ein Todesser; was, wenn er Informationen über Hagrids Schicksal hatte, hatte er schon was von dem Auftrag gehört? Er ging zurück, um den Tisch, zu Ron und Hermine, die etwas weiter entfernt im Gras hockten und versuchten, einen Baumgeist zu überzeugen, noch etwas länger zubleiben, damit sie ihn zeichnen konnten. Harry zog ein Pergament und eine Feder heraus, hockte sich neben die anderen und erzählte ihnen flüsternd, was Malfoy gesagt hatte.

»Dumbledore würde wissen, wenn etwas mit Hagrid passiert ist,«sagte Hermine sofort.»Es ist richtig Malfoy in die Hände zuspielen und besorgt zugucken; es sagt ihm, da? Wir nicht genau wissen, was los ist. Wie müssen ihn einfach ignorieren, Harry. Hier, halte mal den Baumgeist für einen Moment, damit ich sein Gesicht zeichnen kann…«

»Ja,«kam das freie gedehnte Sprechen von Malfoy, von einer Gruppe in ihrer nähe.»Vater sprach vor ein Paar Tagen mit dem Minister, wißt ihr, und es klingt als wenn das Ministerium diesmal entschlossen sei, bei unterdurchschnittlichem Lehren hart durchzugreifen. Also, sogar wenn dieser zu groß gewachsene Idiot wieder auftaucht, wird er wahrscheinlich gleich wieder zum Teufel gejagt.«

»OUCH!«

Harry hatten den Baumgeist so stark gegriffen. Er schlug Harry mit seinen scharfen Fingern auf die Hand, um sich an ihm zurächen, sie hinterließen zwei, lange, tiefe Schnitte. Harry ließ es fallen. Crabbe und Goyle, die schon beim Gedanken, daß Hagrid gefeuert werden könnte, in lautes Gelächter ausgebrochen waren, lachten noch lauter, als der Baumgeist, so schnell er konnte, in den Wald rannte, ein kleines Strichmännchen, das bald von den Baumwurzeln verschluckt wurde. Als die Klingel über das Gelände läutete, rollte Harry sein blutbeflecktes Baumgeistbild ein und ging zum Kräuterkundeunterricht. Seine Hand hatte er in Hermines Taschentuch eingewickelt und Malfoys höhnisches Gelächter klang leise in seinen Ohren.

»Wenn er Hagrid nochmal einen Idioten nennt…«sagte Harry durch die zusammengebissenen Zähne.

»Harry, such keinen Streit mir Malfoy, vergiss nicht, er ist jetzt Vertrauensschüler und kann dir das Leben schwer machen…«

»Wow, ich frage mich, wie ist es ein schweres Leben zuhaben?«sagte Harry sarkastisch. Ron lacht, aber Hermine runzelt die Stirn. Zusammen schlendern sie über das Gemüsebeet. Der Himmel sah noch nicht imstande aus, seinen Verstand zu bilden, ob es regnen sollte oder nicht.

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