Читаем Harry Potter und der Orden des Phönix полностью

Jeder Schüler, der eine Ausgabe des Magazins»Der Wortklauber«besitzt und damit angetroffen wird, wird der Schule verwiesen.

Das Obige gilt in Übereinstimmung mit dem Bildungserlaß Nummer Siebenundzwanzig.

gezeichnet: Dolores Jane Umbridge, Hochinquisitorin Aus irgendeinem Grund strahlte Hermine jedes Mal wenn sie einen Blick auf eines dieser Schilder erhaschte vergnügt.

»Worüber genau bist du so glücklich?«fragte Harry sie.»Oh, Harry, siehst du es denn nicht?«hauchte Hermine»Wenn sie irgendetwas machen konnte um absolut sicherzustellen, daß jede einzelne Person in dieser Schule dein Interview lesen wird, dann ist es dieses zu verbieten!«

Und es schien, daß Hermine ziemlich richtig lag. Am Ende des Tages, obschon Harry nicht einmal irgendwo in der Schule einen Schnipsel von»Der Wortklauber«gesehen hatte, schien es als würden an diesem Ort alle zusammen aus dem Interview zitieren. Harry hörte sie darüber flüstern als sie sich für den Unterricht draußen anstellten, während des.Mittagessens und in den Nachmittagsstunden darüber diskutieren, während Hermine gleich berichtete, daß jede Besitzerin von einem der Schränke in den Mädchentoiletten darüber gesprochen hatte als sie vor»alte Runen«

hereinschneite.

»Dann haben sie mich bemerkt und offensichtlich haben sie gewusst, daß ich dich kenne. So haben sie mich mit Fragen bombardiert.«erzählte Hermine Harry, ihre Augen glänzten.»Und Harry, ich denke, daß sie dir glauben, ich tue das wirklich, ich glaube, du hast es letztendlich geschafft sie zu überzeugen!«

In der Zwischenzeit stolzierte Professor Umbridge durch die Schule, hielt auf Geratewohl Schüler an und verlangte daß sie ihre Schulbücher auspackten und ihre Taschen leerten. Harry wußte, daß sie nach Ausgaben des Magazins»Der Wortklauber«suchte, doch die Studenten waren ihr meilenweit voraus. Die Seiten auf denen Harrys Interview stand waren verzaubert worden damit sie Auszügen aus Büchern ähnelten wenn jemand anders als die betreffenden Schüler es lesen wollten, oder die Seiten waren magisch wie leer gewischt bis man sie genauer durchsehen wollte.

Den Lehrern war es natürlich durch den Bildungserlaß Nummer sechsundzwanzig untersagt das Interview zu erwähnen, doch sie fanden trotzdem andere Wege um ihren Gefühlen darüber Ausdruck zu verleihen. Professor Sprout verteilte zwanzig Punkte als Harry ihr eine Gießkanne brachte, ein strahlender Professor Flitwick drängte ihm am Ende der Zauberkunststunde eine Schachtel mit quiekenden Zuckermäusen auf, sagte:»Pst!«und hastete davon und Professor Trelawney brach während der Wahrsagestunde in hysterische Schluchzer aus und verkündete der erschrockenen Klasse, und einer sehr missbilligenden Professor Umbridge, daß Harry nach allem keinen frühen Tod erleiden würde, sondern ein hohes Alter erreichen, Zauberminister werden und zwölf Kinder haben würde.

Doch was Harry am glücklichsten machte, war, daß Cho am nächsten Tag zu ihm aufschloss als er sich beeilte zu Verwandlungen zu kommen. Bevor er wußte wie ihm geschah, lag ihre Hand in seiner und sie hauchte ihm ins Ohr:

»Es tut mir wirklich, wahrhaftig, tatsächlich Leid. Dieses Interview war so tapfer… es hat mich zum Weinen gebracht.«

Es tat ihm Leid, zu hören, daß sie darüber noch mehr Tränen vergossen hatte, doch sehr froh, daß sie wieder miteinander sprachen, und noch viel erfreuter war er, als sie ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange gab und wieder davoneilte. Und unglaublich, als er aus dem Verwandlungsunterricht nach draußen kam, nicht eher als sonst, geschah etwas ebenso Erfreuliches: Seamus trat auf ihn zu um ihn anzusehen.

»Ich wollte dir nur sagen,«murmelte er auf Harrys linkes Knie schielend,»Ich glaube dir. Und ich habe ein Exemplar von dem Magazin an meine Mama geschickt.«Hätte es noch irgendetwas Zusätzlichen bedurft um Harrys Glück vollständig zu machen, dann war es die Reaktion die er von Malfoy, Crabbe und Goyle bekam. Er sah sie später an dem Nachmittag in der Bibliothek, die Köpfe zusammengesteckt. Sie waren mit einem ungepflegt aussehenden Jungen dort, der Theodore Nott hieß, wie Hermine ihm zuflüsterte.

Sie drehten sich zu Harry um als der die Regale nach dem für»teilweises Verschwinden«benötigten Buch durchstöberte: Goyle ließ seine Fingergelenke bedrohlich knacken und Malfoy wisperte etwas unzweifelhaft Übles zu Crabe. Harry wußte sehr genau, wieso sie so handelten: Er hatte all ihre Väter als Todesser benannt.

»Und das Beste ist.«flüsterte Hermine schadenfroh,»ist, daß sie dir nicht widersprechen können, weil sie nicht eingestehen können, daß sie den Artikel gelesen haben!«

Zur Krönung des Ganzen erzählte Luna ihm während des Abendessens, daß noch nie eine Ausgabe von»Der Wortklauber«schneller ausverkauft worden war,

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