Als Felix die beiden aus dem Hotel kommen sieht, macht er schnell ein paar Photos. Er hat ein Teleobjektiv und kann den Mann neben M"uller genau erkennen. «Hoffentlich sind die Photos gut», denkt er. Dann f"ahrt er nach San Feliu und bringt sie in ein Photolabor. Nach einer Stunde sind die Photos fertig. Er ist zufrieden. Er ruft Frau Krause an. Sie verabreden sich zum Abendessen in Felix' Restaurant.
Am Abend ist auch Helmut M"uller wieder zur"uck. Felix zeigt das Photo, das er am Vormittag gemacht hat.
«Das ist der Basedow, da bin ich ganz sicher», ruft Frau Krause, als sie das Photo sieht.
«Das dachte ich mir schon,» sagt M"uller. «Ihre Beschreibung hat mir sehr geholfen, Frau Krause. Und das Photo ist einfach Klasse, Felix!»
Beim Essen muss er erz"ahlen, was er mit dem Basedow alias Wimmer erlebt hat.
«Tja, dieser Basedow hat mit mir den gleichen Trick versucht wie mit Ihnen, Frau Krause. Er hat mir verschiedene Appartements gezeigt und gesagt, dass ich am besten bar zahlen soll, weil ich dann Steuern sparen k"onnte. Ich habe ihm gesagt, dass das alles sehr interessant ist und dass ich kaufen will. Er macht jetzt einen Termin mit einem Notar, einem Herrn Carlos Montana, und bereitet alle Papiere vor. N"achste Woche Freitag soll ich unterschreiben.»
«Dieser Mistkerl!» schimpft Frau Krause. «Ach, Herr M"uller, Sie sind phantastisch. Sie haben mir so geholfen.»
«So, ich glaube, den Rest der Geschichte "uberlassen wir der Polizei. Felix, du m"usstest am besten mit Frau Krause nach Barcelona fahren und dort der Polizei alles erkl"aren. Am n"achsten Freitag bin ich also wieder hier in Katalonien. Wie sch"on! Aber jetzt mache ich wirklich Urlaub. Zwei Tage habe ich ja noch. "Ubrigens, was empfiehlt denn der Koch heute? Gibt es heute etwas Besonderes in Felix' Restaurant?»
«Oh, ja! Zu Ehren meiner beiden Berliner G"aste habe ich ein Original Berliner Menue zusammengestellt.»
M"uller in New York