Читаем Ох уж этот Мюллер... Пять немецких детективов для начального чтения полностью

«Nicht mehr so dringend., Herr M"uller. Ich war in der Zwischenzeit auch bei einem Rechtsanwalt, wie Sie mir geraten haben. Ich werde die Kustsammlung einer Stiftung "ubereignen. Und f"ur die Galerie suche ich einen erfahrenen Gesch"aftsf"uhrer, daf"ur ist Joachim noch zu jung und unerfahren.'

«Ja und was passiert mit Joachim...?»

«Wenn er zur"uck in Berlin ist, wird es sicher in der 'Stiftung Sch"onfeld' eine Aufgabe f"ur ihn geben. Ah, Herr M"uller, wenn Sie Joachim oder seine Freundin Ilona sehen, sagen Sie doch, dass bei der Lufthansa ein R"uckflugticket f"ur beide bereitliegt. Und Ihnen noch einen sch"onen Urlaub in New York!»

«Aber Frau Sch"onfeld...»


M"uller trocknet sich ab.


Auf den Anrufbeantworter von Ilona Schmidt spricht er die Nachricht vom R"uckflugticket und bittet die beiden, sich doch mal bei ihm zu melden, wenn sie zur"uck in Berlin sind.


An der Hotelrezeption schickt er ein Fax an Bea: ein gemaltes Herz mit ein paar freundlichen S"atzen...

Und das Taxi, das vor dem Hotel auf ihn wartet, f"ahrt zum Goethe-Institut, wo er Claudia abholt, zum Essen in das kleine russische Restaurant in Brighton Beach. Er muss ihr unbedingt seine Idee erz"ahlen von der Zweigstelle in New York: 'Muller, Private Investigations'...


Der Junge hat wohl Schwierigkeiten?

Jedenfalls scheint es ihm gut zu gehen.

Gratuliere!


Oktoberfest


«Oans, zwoa, gsuffa!» (bayerischer Trinkspruch)


Die Hauptpersonen dieser Geschichte sind:

Helmut M"uller, Privatdetektiv. Er reist wieder einmal in seine alte Heimatstadt, M"unchen.

Bea Braun, seine Sekret"arin und Mitarbeiterin. Muss leider in Berlin bleiben.

Felix Neumann, ein alter Freund von M"uller, lebt in Spanien und besucht das Oktoberfest.

Bruno, ein Stadtstreicher, lebt im Sommer an der Isar und sieht einige merkw"urdige Dinge.

Alfred H"ubner, M"unchner Fotoreporter hat eine tolle Geschichte f"ur seine Zeitung...

Das Oktoberfest ist das gr"osste Volksfest der Welt. Jedes Jahr kommen Menschen aus der ganzen Welt auf die Theresienwiese und am"usieren sich. Einige aber wachen am n"achsten Morgen mit einem dicken Kopf auf...


1


eher privat – скорее по частному делу (priv'at)

ausrichten – передать (информацию)

prima – отлично


«B"uro M"uller, Bea Braun am Apparat»

«Guten Tag, mein Name ist Felix Neumann, kann ich bitte Herrn M"uller sprechen?»

«Tut mir Leid, Herr M"uller ist gerade nicht da, kann ich Ihnen helfen?»

«Nein, oder doch, vielleicht ich,... "ah, es ist eher privat. Ich bin ein alter Freund von Herrn M"uller aus Spanien und...»

«Ach, Sie sind es, Herr Neumann? Tut mir Leid, ich habe Ihre Stimme nicht gleich erkannt. Also, mein Chef ist gerade bei einem Kunden, aber ich denke, so um drei ist er wieder da. Soll ich ihm etwas ausrichten?»

«Ja, gerne. Sagen Sie ihm, dass ich f"ur ein paar Tage nach Deutschland komme. Ich m"ochte ihn auch in Berlin besuchen, am Wochenende. Ich rufe aber dann um drei noch mal an, o.k.?»

«Prima. Also dann bis sp"ater. Auf Wiederh"oren!»

«Auf Wiederh"oren!»


Bea Braun notiert auf einen Zettel:

Felix Neumann aus Spanien hat angerufen. Kommt am Wochenende nach Berlin. Ruft um drei noch einmal an.


Tut mir Leid, Herr M"uller ist gerade nicht da, kann ich Ihnen helfen?

Soll ich ihm etwas ausrichten?


2


das Fest – праздник

das Oktoberfest – праздник пива в Мюнхене

buchen – заказывать, бронировать

Das Hotel ist ausgebucht – нет свободных номеров

die Pension /читается: пансион/

schauen – смотреть

die Heimat – родина

die Reservierung best"atigen – подтвердить заказ, бронирование

aufschreiben – записывать


«Touristikzentrum M"unchen. Information. Guten Tag!»

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