»Wir versuchten sie zu trösten,«sagte Fred, ging um das Bett herum um auf Harrys Porträt zu schauen.»Sagte ihr Percy ist nichts als ein riesiger Stapel eines Ratenhaufens.«
»Klappte nicht,«sagte George, sich selbst helfend, mit einem Schokoladenfrosch.»So übernahm Lupin. Am Besten, wir lassen ihn sie aufmuntern, bevor wir zum Frühstücken heruntergehen, glaube ich.«
»Was soll es überhaupt sein?«fragte Fred, auf das Bild schielend.»Sieht aus wie ein Gibbon mit zwei schwarzen Augen.«
»Es ist Harry!«sagte George, auf die Rückseite zeigend,»heißt so auf der Rückseite!«
»Gute Ähnlichkeit,«sagte Fred grinsend. Harry warf seinen neuen Hausaufgabenkalender auf ihn; er schlug gegen die Wand gegenüber und fiel auf den Boden, wo es fröhlich sagte:»Wenn du die»i«s punktiert hast und die»t«s angekreuzt hast, dann darfst du alles tun was du willst!«
Sie standen auf und zogen sich um. Sie konnten die verschiedensten Bewohner des Hauses»Frohe Weihnachten«
hören. Auf ihrem Weg nach unten trafen sie Hermine.
»Danke für das Buch, Harry,«sagte sie fröhlich.»Ich wollte das Buch Neue Theorie des Rechnens schon seit Jahren!
Und dieser Parfum ist echt ungewöhnlich, Ron.«
»Kein Problem,«sagte Ron.»Wer ist das überhaupt?«fügte er hinzu, nickend zum sauber eingepackten Geschenk, das sie trug.
»Kreacher,«sagte Hermine heiter…»Es sollte besser nicht angezogen sein!«warnte sie Ron.»Du weißt, was Sirius gesagt hat: Kreacher weiß zu viel, wir können ihn nicht freilassen!«
»Es ist nicht angezogen,«sagte Hermine,»wenn ich nach meinem Weg gehen sollte, hätte ich ihm ganz bestimmt was zum Tragen gegeben oder diesen schmutzig alten Fetzen. Nein, es ist eine Patchwork-Decke, ich dachte es würde sein Schlafzimmer aufheitern.«
»Welches Schlafzimmer?«sagte Harry, seine Stimme niederlassend, während sie am Porträt Sirius«Mutter vorbeigingen.
»Nun, Sirius sagt, es sieht nicht so viel nach einem Schlafzimmer aus, mehr nach einer Art von – Höhle,«sagte Hermine.»Anscheinend schläft er unter dem Kessel in diesem Schrank in der Nähe von der Küche.«
Mrs. Weasley war die einzigste Person im Kellergeschoß als sie dort ankamen. Sie stand am Herd und klang als ob sie einen kranken Kopf Kälte hätte, als sie ihnen»Frohe Weihnachten«wünschte und sie alle ihre Augen abwendeten.
»So, ist das Kreachers Schlafzimmer?«sagte Ron, während er zur dreckigen Tür in der Ecke gegenüber der Speisekammer herüberschlenderte. Harry hatte es noch nie geöffnet gesehen.
»Ja,«sagte Hermine, nun etwas nervös klingend.»Eh… Ich denke, wir sollten besser anklopfen.«
Ron klopfte gegen die Tür mit seinen Fingerknöcheln, aber erhielt keine Antwort.
»Er muß sich oben herumschleichen,«sagte er und öffnete ohne weiteren Lärm die Tür.»Urgh!«
Harry starrte herein. Die meisten Schränke waren angehoben durch einen sehr großen und altertümlichen Kessel, aber am Ende des Raumes unterhalb der Röhren, machte Kreacher etwas für sich, das aussah wie ein Nest. In einer Gemenge von vermischten Lumpen und stinkenden Decken, die auf dem Fußboden gestapelt waren und eine kleine Beule in der Mitte davon zeigte wo Kreacher sich jede Nacht kringeln sollte um zu schlafen. Hier und dort zwischen dem Material waren abgestandene Brotrinden und verschimmelte alte Stücke Käse. In einer entfernen Ecke glänzten kleine Objekte und Münzen, die, Harry wettete, Kreacher gespart hatte, wie ein Elster, von Sirius Säuberung des Hauses und er hatte auch geschafft die silberumrahmten Familienfotos wieder zu finden, die Sirius im Sommer weggeworfen hatte. Ihr Glas konnte zerschlagen sein, aber die kleinen schwarzweißen Leute darin starrten immer noch hochmütig zu ihm hoch, einschließlich – ihm fiel ein Schlag in den Magen – die dunkle, schwer-gekleidete Frau, wessen Prozess er beim Dumbledores Denkarium Zeuge war: Bellatrix Lestrange. Beim Draufblicken, daß das, das Lieblingsphoto von ihm war; er stellte es in den Vordergrund von allen anderen und reparierte seine Brille ungeschickt mit dem Klebeband.
»Ich glaube ich werde seine Geschenk hier hinterlassen,«sagte Hermine, während sie das Paket ordentlich in die Mitte der Depression in die Lumpen und Decken legte und schloss leise die Tür.»Er wird es später winden, es wird toll sein.«
»So weit darüber zu denken,«sagte Sirius, aufgetaucht von der Speisekammer einen Truthahn tragend, während sie die Tür des Schrankes schlossen,»Hat irgendjemand eigentlich Kreacher vor kurzen gesehen?«
»Ich habe ihn seit der Nacht als wir zurückkamen nicht mehr gesehen,«sagte Harry.»Du hast ihm befohlen aus der Küche zu gehen.«
»Yeah…«sagte Sirius, die Stirn runzelnd.»Du weißt, Ich glaube das ist auch die letzte Zeit, daß ich ihn sah… er muß irgendwo oben herumschleichen.«
»Er konnte doch nicht weggehen?«sagte Harry.»Ich meine, wenn du»raus«gesagt hast, dachte er vielleicht, du würdest raus aus dem Haus meinen?«
»Nein, nein, Hauselfen können nicht weggehen, es sei denn sie bekommen Kleider. Sie sind zu ihrem Familienhaus gebunden,«sagte Sirius.