Читаем Harry Potter und der Orden des Phönix полностью

Mit so vielen Sorgen und so vielem, das es zu erledigen galt – angefangen mit den Unmengen an Hausaufgaben, die den fünften Jahrgang oftmals bis nach Mitternacht beschäftigte, geheime DA Sitzungen und regelmäßigem Unterricht mit Snape – schien der Januar beunruhigend schnell zu verstreichen. Bevor Harry es wußte, war der Februar gekommen, und mit ihm kam besseres und wärmeres Wetter und die Aussicht auf den zweiten Ausflug nach Hogsmeade in diesem Jahr. Harry hatte sehr wenig Zeit für Unterhaltungen mit Cho gehabt, seit sie beschlossen hatten,.das Dorf zusammen zu besuchen, aber plötzlich fand er sich einem Valentinstag gegenüber, den er außschließlich in ihrer Gesellschaft verbringen würde.

Am Morgen des vierzehnten zog er sich besonders sorgfältig an. Er und Ron kamen gerade rechtzeitig in die Große Halle, um das Eintreffen der Eulen mitzuerleben.

Hedwig war nicht dabei – nicht das Harry sie erwartet hatte – allerdings entnahm Hermine einen Brief aus dem Schnabel einer unbekannten, braunen Eule, als diese sich hinsetzte.

»Und gerade rechtzeitig! Wenn er heute nicht gekommen wäre…«sagte sie während sie begeistert den Briefumschlag öffnete und ein kurzes Pergament herauszog. Ihre Augen rasten von links nach rechts und ein grimmiger, zufriedener Ausdruck breitete sich in ihrem Gesicht aus.

»Hör zu, Harry,«sagte sie, ihn anschauend,» das ist wirklich wichtig. Denkst du, das wir uns gegen Mittag in den Drei Besen treffen könnten?«

»Nun… weiß nich’«, sagte Harry unsicher.»Cho erwartet vielleicht von mir, daß ich den ganzen Tag mit ihr verbringe.

Wir haben niemals darüber gesprochen, was wir machen werden.«

»Nun, bring sie mit, wenn du mußt,«sagte Hermine drängend.»Aber wirst du kommen?«

»Nun… in Ordnung, aber warum?«

»Ich hab’ jetzt keine Zeit es dir zu erzählen, ich muß ihn schnell beantworten.«

Und sie eilte aus der Großen Halle, den Brief mit einer Hand festhaltend und ein Stück Toast in der anderen.

»Kommst du?«fragte Harry Ron, aber Ron schüttelte den Kopf, niedergeschlagen blickend.

»Ich kann nicht mit nach Hogsmeade; Angelina will den ganzen Tag trainieren. Also ob das helfen würde; wir sind das schlechteste Team, das ich jemals gesehen habe. Du solltest Sloper und Kirke sehen, sie sind mitleiderregend, sogar schlechter als ich.«Er stieß einen schweren Seufzer aus.»Ich weiß’ nich’, warum Angelina mich nicht aufgeben läßt.«

»Es liegt daran, daß du gut bist, wenn du in Form bist, darum.«sagte Harry gereizt.

Er fiel ihm schwer Sympathie mit Rons Lage zu entwickeln, denn er hätte fast alles getan um im bevorstehenden Spiel gegen Hufflepuff mitzuspielen. Ron schien Harrys Tonart bemerkt zu haben, denn er erwähnte Quidditch nicht noch einmal während des Frühstücks und es lag eine eisige Stimmung in der Art wie sich kurz danach verabschiedeten. Ron verschwand in Richtung Quidditch Feld und Harry, nachdem er seine Haare flach gedrückt hatte und mit der Rückseite eines Löffels gescheckt hatte, machte sich alleine auf den Weg in die Eingangshalle um Cho zu treffen, er fühlte sich nervös und fragte sich über was zum Teufel sie sich unterhalten könnten.

Sie wartete auf ihm neben der Eichentür, sie sah wunderschön aus, mit ihrem zu einem Pferdeschwanz gebundenem Haar. Harrys Füße schienen viel zu groß für seinen Körper zu sein, als er auf sie zu ging und ihm wurde plötzlich schrecklich bewusst, wie dumm seine Arme hin und herschwangen.

»Hi,«sagte Cho leicht atemlos.

»Hi,«sagte Harry.

Sie starrten sich für einen Moment an, dann sagte Harry,»Nun – hm – sollen wir dann gehen?«

»Oh – ja…«

Sie schlossen sich der Warteschlange von Schüler an, die von Filch ausgetragen wurden, gelegentlich in die Augen des anderen schauend und scheu lächelnd, aber nicht miteinander redend. Harry war erleichtert als sie die frische Luft erreichten, da er es einfacher fand schweigend spazieren zu gehen als nur zu stehen und unbeholfen auszusehen. Es war ein frischer, leicht windiger Tag und als sie am Quidditchspielfeld vorbeikamen, erhaschte Harry einen Blick auf Ron und Ginny, die erschöpft auf dem Feld standen und empfand einen schrecklichen Schmerz, nicht mehr dabei sein zu dürfen.

»Du vermisst es sehr, oder?«fragte Cho.

Er drehte sich um und sah, daß sie ihn beobachtete.

»Jo,«sagte Harry lächelnd.»Du blocktest mich.«

»Und Wood sagte dir du sollst kein Gentlemen sein und mich vom Besen schubsen, wenn du mußt.«sagte Cho sich lachend erinnern.»Ich habe gehört, daß er bei Pride of Portree spielt, stimmt das?«

»Nee, er is’ bei Puddlemere United; ich habe ihn beim Weltcup letztes Jahr gesehen.«

»Oh, ich habe dich auch gesehen, erinnerst du dich? Wir waren auf dem gleichen Campingplatz. Es war wirklich gut, oder?«.Das Thema über den Quidditch Weltcup begleitete sie den ganzen Weg zum Ausgang und durch das Tor hinaus. Harry konnte es kaum glauben wie einfach es war mit ihr zu reden – tatsächlich nicht schwieriger als mit Ron oder Hermine -

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