Читаем Harry Potter und der Orden des Phönix полностью

»Sollen wir etwas sagen?«fragte Hermine mit besorgten Stimme, ihre Wange gegen das Zauberfenster drückend, damit sie Herrn und Frau Montague sehen konnte, die grade eintraten.

»Über das, was mit ihm geschehen ist? Vielleicht hilft es Frau Pomfrey, ihn zu kurieren?«

»Besser nicht, er wird schon wieder gesund,«sagte Ron gleichgültig.

»Jedenfalls ist es mehr Mühe für Umbridge, oder nicht?«sagte Harry in einem befriedigtem Tonfall.

Er und Ron stießen mit ihren Teetassen an, die vermutlich mit ihren Zauberstäben verzaubert wurden. Harry«s sprossen vier sehr kurze Beine, die den Schreibtisch nicht erreichen konnten und ziellos in der Luft herum wirbelten. Ron«s wuchs vier sehr dünne Beine, welche die Tasse auf dem Schreibtisch unter großen Schwierigkeit anhoben, Sie zitterten für einige Sekunden, knickten dann ein, so das die Tasse, in zwei brach.

»Reparo,,«sagte Hermine schnell und reparierte Ron«s Tasse mit einem Schwung ihres Zauberstabes.»Das ist alles sehr gut, aber was ist, wenn Montague«s Verletzungen dauerhaft bleiben?«

»Wen interessiert es?«sagte Ron gereizt, während seine Teetasse wankend versuchte wieder auf zu stehen, heftig in den Knien zitternd.»Montague hätte nicht versuchen sollen, alle die Punkte von Gryffindor zu stehlen, nicht wahr?

Wenn Du dich um jedermann sorgen möchtest Hermine, Sorge dich um mich!«

»Um Dich,«sagt Sie, ihre Teetasse wieder einfangend, die fröhlich auf ihren vier starken kleinen Weidegemusterten Beinen über dem Schreibtisch hüpfte, und stelle Sie wieder vor sich hin.»Warum sollte ich um Dich besorgt sein?«

»Wenn Mum«s nächster Brief schließlich durch Umbridge«s Aussiebungprozeß gelangt”, sagte Ron verbittert und hielt seine Tasse hoch, während deren schwache Beine versuchten ihr Gewicht zu tragen,»Werde ich großen Ärger bekommen. Ich wäre nicht überrascht, wenn sie mir einen anderen Heuler schickt.«

»Aber-«

»Es wird meine Schuld sein, das Fred und George abgehauen sind, warte es ab,«sagte Ron dunkel.»Sie wird sagen, das ich sie hätte aufhalten sollen, ich hätte die Enden ihrer Besen ergreifen und mich daran hängen sollen oder etwas in der Art…, ja, es wird alles meine Schuld sein.«

»Gut, aber wenn sie das sagt, ist es sehr unfair, Du konntest nichts dagegen tun! Aber ich bin sicher, das sie dies nicht tun wird, ich bin der Meinung, wenn es wirklich zutreffend ist, das sie einen Laden in der Winkelgasse haben, müssen Sie dies schon seit Jahren geplant haben.«

Es war eine bedrückende Stille. Dann rutschte Hermines Teetasse über die rechte Tischecke und zerschellte auf dem Boden.

»Nein, das hast Du nicht getan Harry!«brach es aus ihr hervor.

»Und ob«sagte Harry trotzig»und ich habe es nie bereut. Ich brauchte das Gold nicht und ihr Scherzartikelladen wird großartig anlaufen.«

»Aber das ist ja großartig«sagte Ron, erregt schauend.»Harry, dann war alles deine Schuld – Mama kann mich nun nicht mehr für alles verantwortlich machen! Darf ich es Ihr erzählen?«

»Ja, ich glaube das ist besser,«erwiderte Harry gelangweilt,»besonders weil sie glaubt daß sie mit gestohlenen Kesseln und ähnlichem dealen.«.Hermine schwieg den Rest der Unterrichtsstunde, aber Harry war scharfsinnig genug um zu erkennen daß sie ihre Selbstbeherrschung schon öfter verloren hatte. Einmal ganz bestimmt, sie hatten während einer Pause die Burg verlassen, vielleicht zum Glück, denn sie war total niedergeschlagen.

Hermine beobachtete Harry aus kleinen Augen und stieß ihre angehaltene Luft dabei aus.

Harry unterbrach sie bevor sie meckern konnte.

»Bitte kritisiere mich nicht, es ist Vergangenheit«sagte er entschlossen.»Fred und George haben das Gold bekommen

– und sie gaben einen Grossteil der Münzen für Scherzartikelzutaten aus – und ich kann und will es nicht von ihnen zurückfordern. Also spar Dir die Mühe, Hermine.«

»Ich wollte nicht über Fred und George sprechen«erklärte sie mit beleidigter Stimme.

Ron schnaubte ungläubig und Hermine warf ihm böse Blicke zu.

»Wollte Ich wirklich nicht!«knurrte sie zornig.»Tatsächlich bin ich gekommen um Harry zu fragen wann er wohl zu Snape zurück geht und sich nach seinen Strafarbeitsstunden erkundigt«

Harry lies seinen müden Kopf hängen. Erst haben sie über Fred und Georgs überraschende Abfahrt diskutiert, was sicher mehrere Stunden in Anspruch genommen hatte. Anschließend wollten Ron und Hermine Neuigkeiten von Sirius hören. Beim ersten Mal hatte Harry Ihnen nicht alles von seiner Unterhaltung mit Sirius mitgeteilt! Danach war es umso schwerer, zuzugeben das Sirius Harry darum gebeten hatte, seine Strafarbeits-Stunden anzutreten. Hermine erinnerte Ihn ständig daran, und hielt es ihm immer dann vor, wenn Harry es am wenigsten erwartete.

»Erzähl mir nicht, Deine sonderbaren Träume wären vorbei«sagte jetzt Hermine,»denn Ron erzählte mir, daß du letzte Nacht im Schlaf gemurmelt hast.«Harry blickte Ron zornig an. Ron hatte eine Begabung dazu, sich im schlechten Licht darzustellen.»Du hast nur ein bißchen gemurmelt«nuschelte Ron entschuldigend»es war schwer etwas davon zu verstehen.«

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