»Junger Herr«, erwiderte der Vater mit Ernst, »Ihr habt nicht gerade eine Gestalt empfangen, die Euch eitel machen k"onnte, und Ihr habt nicht Ursache, alle Stunden in den Spiegel zu gucken. Gew"ohnt es Euch ab, es ist besonders bei Euch eine l"acherliche Gewohnheit.«
»Ach, so lasst mich doch in den Spiegel schauen«, rief der Kleine, »gewiss, es ist nicht aus Eitelkeit!«
»Lasset mich in Ruhe
(оставьте меня в покое;»Lasset mich in Ruhe, ich hab’ keinen im Verm"ogen; meine Frau hat ein Spiegelchen, ich weiss aber nicht, wo sie es verborgen. M"usst Ihr aber durchaus in den Spiegel gucken, nun, "uber der Strasse hin wohnt Urban, der Barbier, der hat einen Spiegel, zweimal so gross als Euer Kopf; gucket dort hinein, und indessen guten Morgen!«
Mit diesen Worten schob ihn der Vater ganz gelinde zur Bude hinaus
(с этими словами весьма мягко вытолкнул отец его из будки;