VomSternbild des Hundes, vom Hellstem darin und der Zwerg-leuchte, die mitwebt an erdwärts gespiegelten Wegen,vonPilgerstäben, auch dort, von Südlichem, fremd und nachtfasernah wie unbestattete Worte, streunendim Bannkreis erreichter Ziele und Stelen und Wiegen.VonWahr- und Voraus- und Vorüber-zu-dir-, von Hinaufgesagtem, das dort bereitliegt, einem der eigenen Herzsteine gleich, die man ausspie mitsamt ihrem un-verwüstlichen Uhrwerk, hinaus in Unland und Unzeit. Von solchem Ticken und Ticken inmitten der Kies-Kuben mit der auf Hyänenspur rückwärts, aufwärts vervolgbaren Ahnen-reihe Derer-vom-Namen-und-Seiner-Rundschlucht.Voneinem Baum, von einem.Ja, auch von ihm. Und vom Wald um ihn her. Vom Wald Unbetreten, vomGedanken, dem er entwuchs, als Lautund Halblaut und Ablaut und Auslaut, skythischzusammengereimtim Taktder Verschlagenen-Schläfe, mitgeatmeten Steppen-halmen geschrieben ins Herz der Stundenzäsur — in das Reich, in der Reiche weitestes, in den Großbinnenreim jenseitsder Stummvölker-Zone, in dich Sprachwaage, Wortwaage, Heimat-waage Exil.Von diesem Baum, diesem Wald.Von der Brücken-quader, von der er ins Leben hinüber-prallte, flüggevon Wunden, — vom Pont Mirabeau.Wo die Oka nicht mitfließt. Et quels amours! (Kyrillisches, Freunde, auch das ritt ich über die Seine, ritts übern Rhein.)Von einem Brief, von ihm.Vom Ein-Brief, vom Ost-Brief. Vom harten, winzigen Worthaufen, vom unbewaffneten Auge, das er den dreiGürtelsternen Orions — Jakobs-stab, du,abermals kommst du gegangen! — zuführt auf derHimmelskarte, die sich ihm aufschlug.Vom Tisch, wo das geschah.Von einem Wort, aus dem Haufen, an dem er, der Tisch, zur Ruderbank wurde, vom Oka-Fluß her und den Wassern.Vom Nebenwort, dasein Ruderknecht nachknirscht, ins Spätsommerohr seiner hell-hörigen Dolle:Kolchis.