Schwer-, Schwer-, Schwer-fälliges aufWortwegen und -schneisen.Und — ja —die Bälge der Feme-Poetenlurchen und verspern und wispern und vipern,episteln.Geunktes, ausHand- und Fingergekröse, darüberschriftfern einesPropheten Name spurt, alsAn- und Afterschrift, untermDatum des Nimmermenschtags im September —:Wann,wann blühen, wann, wann blühen die, hühendiblüh, huhediblu, ja sie, die September-rosen?Hüh — on tue… Ja wann?Wann, wannwann,Wahnwann, ja Wahn, — BruderGeblendet, Bruder Erloschen, du liest, dies hier, dies:Dis-parates —: Wann, blüht es, das Wann, das Woher, das Wohin und was und wersich aus- und an- und dahin- und zu sich lebt, den Achsenton, Tellus, in seinem vor Hell-hörigkeit schwirrendem Seelenohr, den Achsenton tief im Innern unsrersternrunden Wohnstatt Zerknirschung? Denn sie bewegt sich, dennoch, im Herzsinn.Den Ton, oh, den Oh-Ton, ah, das A und das O,das Oh-diese Galgen-schon-wieder, das Ah-es-gedeiht, auf den altenAlraunenfluren gedeiht es, als schmucklos-schmückendes Beikraut, als Beikraut, als Beiwort, als Beilwort, ad-jektivisch, so gehen sie dem Menschen zuleibe, Schatten, vernimmt man, war alles Dagegen — Feiertagsnachtisch, nicht mehr, —:Frugal,kontemporan und gesetzlich geht Schinderhannes zu Werk, sozial und alibi-elbisch, und das Julchen, das Julchen: daseinsfeist rülpst,rülpst es das Fallbeil los, — call it (hott!) love.Oh quand refleuriront, oh roses, vos septembres?