Solche Kuchengabeln gibt es bei uns nicht (таких вилок для пирога у нас нет). Ich sch"uttelte den Kopf und fing mit meiner Gabel an zu essen (я покачал головой и начал есть моей вилкой). Ein Weilchen sp"ater bekam ich wieder einen Stoss (немножко спустя я вновь получил толчок). Jetzt merkte ich, wer das war (теперь я заметил, кто это был). Mama stiess mich (мама толкнула меня). Sie hatte gemerkt, dass ich beim achten St"uck war (она заметила, что я был при восьмом куске), und der Stoss bedeutete (и толчок означал): Aufh"oren zu essen (перестать есть)! Und vorhin hatte Mama mich angestossen (а до этого мама меня толкнула), weil ich mit der Kuchengabel essen sollte (потому что я должен был есть вилкой для пирога), und ich hatte geglaubt, es sei Ilse (а я подумал, что это была Ильза). Ich legte meine Gabel beiseite (я отложил свою вилку в сторону;
Herr Alfred sagte (господин Альфред сказал): «Alfons, wenn du so weiter isst, bleibst du immer klein (Альфонс, если ты и дальше будешь так есть, то навсегда останешься маленьким;
«Vielen Dank, ich bin satt (большое спасибо, я сыт)», sagte ich und schielte auf den gef"ullten Streuselkuchen (сказал я и покосился на сладкий пирог с начинкой;
Die Frau von Herrn Alfred wollte mich noch einmal verlocken (жена господина Альфреда захотела соблазнить меня еще раз). «Einen Streuselkuchen nimmst du noch (ты возьмешь еще сладкого пирога с посыпкой;
Dann gingen wir in die Stube. Auf dem Tisch war alles gedeckt, und ich sah gleich, dass es guter Kuchen war. Ich schnalzte mit der Zunge, und schon sah mich Mama wieder an.
Wir setzten uns, und ich war ganz zufrieden, weil ich keine L"offel sah. Ich nahm mir ein grosses St"uck vom gef"ullten Streuselkuchen und biss ordentlich hinein. Da f"uhlte ich, wie jemand auf meinen Fuss trat.
Aha, dachte ich, die dumme Ilse will sich jetzt r"achen. Ich machte eine solch grimmige Miene, dass ihr vor Schreck der Mund offen blieb. Schon traf mich wieder ein Stoss. Ich wurde "argerlich.
«Wer st"osst hier mit den Beinen?», sagte ich laut und sah Ilse an. Mama nahm mich gleich in den Arm, und ich merkte, es passte ihr nicht, was ich gesagt habe.
«Du sollst doch den L"offel zum Kuchen nehmen», zischte mir Mama zu.
«Sind doch keine da, nur Gabeln», zischte ich zur"uck.
Mama fl"usterte wieder: «Das sind doch Kuchengabeln.»
Solche Kuchengabeln gibt es bei uns nicht. Ich sch"uttelte den Kopf und fing mit meiner Gabel an zu essen. Ein Weilchen sp"ater bekam ich wieder einen Stoss. Jetzt merkte ich, wer das war. Mama stiess mich. Sie hatte gemerkt, dass ich beim achten St"uck war, und der Stoss bedeutete: Aufh"oren zu essen! Und vorhin hatte Mama mich angestossen, weil ich mit der Kuchengabel essen sollte, und ich hatte geglaubt, es sei Ilse. Ich legte meine Gabel beiseite.
Herr Alfred sagte: «Alfons, wenn du so weiter isst, bleibst du immer klein.»
«Vielen Dank, ich bin satt», sagte ich und schielte auf den gef"ullten Streuselkuchen.
Die Frau von Herrn Alfred wollte mich noch einmal verlocken. «Einen Streuselkuchen nimmst du noch.»